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Sehr geehrte Kunden, Freunde und Newsletter Leser,
wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.
Über die Feiertage und den Jahreswechsel (vom 23.12.2016 bis 09.01.2017) bleibt unser Büro geschlossen.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte unter info@firmenpunkt.de an uns, bzw. nutzen Sie die Ihnen bekannten Mobilnummern.
Vielen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!
Und hier nun unser letzter Newsletter in 2016:
Richtig präsentieren im neuen Jahr
Autor: Hannah Reuter, FIRMENPUNKT GmbH
Ständig müssen wir Dinge präsentieren. Sei es nun das neuste Produkt unserer Firma, unsere Fähigkeiten während einer Prüfung oder uns selbst auf einem Familienfest. Doch die Art wie wir präsentieren hat sich innerhalb der vergangenen Jahre von starren und offiziellen Präsentationen im Nadelstreifenanzug zu lockeren Vorträgen in denen Zwischenfragen erlaubt sind geändert.
Man kann selbstverständlich nicht pauschal sagen was das eigene Publikum oder Onkel Gerd am Weihnachtstisch gegenüber hören möchte. Definitiv fest steht aber, niemand möchte gelangweilt werden.
PowerPoint Präsentationen während eines Sales Pitches? – Öde!
Nie mehr endendes Gerede über die eigene Firma oder Person? – Langweilig!
Starres Stillstehen und ernste Miene? – Kein Interesse!
Der Referent hat sich von einem reinen Redner weg und hin zu einem Unterhalter entwickelt. Der Nadelstreifenanzug wurde durch einen Rollkragenpullover ersetzt.
Und wie uns eben Steve Jobs schon zeigte, technische Details sind zweitrangig. In erster Linie muss das Publikum abgeholt werden. Tun Sie etwas Unerwartetes. Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer auf sich. Eine kleine persönliche Geschichte oder ein kurzer Witz, den Ihnen jemand vor kurzem erzählt hat genügt schon um sich die Aufmerksamkeit für die nächsten Minuten zu sichern.
Der nächste wichtige Punkt ist die Präsentation selbst. Die genutzte Software sollte an sich interessant genug sein um Aufmerksamkeit zu erregen, aber sie sollte nicht in den Vordergrund treten und den Präsentator überschatten. Zudem gilt auch momentan in diesem Bereich „Weniger ist mehr!“ So wenig Text wie möglich, aber dennoch genug Inhalt um die gesprochenen Worte zu belegen, ist die aktuelle Anforderung an jede Präsentation.
Und auch das Ende des Vortrages sollte nicht vom Referenten vernachlässigt werden. Greifen Sie doch nochmal die Geschichte vom Beginn der Präsentation auf und bringen Sie diese mit einem Schmunzeln zu Ende. Die letzten Worte sind immer die, die am prägnantesten in Erinnerung behalten werden und als Schlüssel zu den im Unterbewusstsein liegenden Informationen führen.
Doch auch der beste Aufbau und die hübscheste Präsentation nutzt nichts, wenn der Referent als Person nicht hinter seiner Arbeit oder seinem Thema steht. Der Referent ist Experte und dennoch ist es als Referent die Kunst den Experten „nicht raushängen zu lassen“. Denn bereits in der Schule war es doch so, dass niemand die Streber mochte.
Seien Sie sympathisch, stehen Sie als Experte hinter Ihrem Thema, aber werden Sie dabei nicht überheblich und nehmen Sie Ihr Publikum immer ernst.
Auch wenn es nur Onkel Gerd ist, der sich nur zweimal im Jahr zu den Feiertagen blicken lässt und dem man dann das immer gleiche erzählt, während er ein Glas Wein nach dem anderen zu dem Essen trinkt. Sehen Sie Onkel Gerd als Übung und erst wenn er Ihnen nach dem dritten Glas Rotwein nicht mehr ins Wort fällt, haben Sie den Dreh raus! Seien Sie informativ und spannend zu gleich!
Damit wünschen Wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2017!
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