Basel hat den Code geknackt |
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Liebe Leserin, lieber Leser |
Vielleicht ging es Ihnen auch so, als Sie gestern vernommen haben, dass der nächste Eurovision Song Contest (ESC) in Basel stattfindet. Plötzlich schwirrte da im Kopf diese Melodie: «I broke the code, woah-oh-oh.» Nemo hat es mit seinem Sieg in Malmö geschafft, den grössten Show-Event in die Schweiz zu holen. Nicht allen passt das. Der ESC spaltet die Gemüter – so auch Nemo. Wie der Popstar damit und mit seinem Erfolg umgeht, lesen Sie in unserem Porträt. |
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Und warum wurde nun eigentlich Basel und nicht Genf, die zweite Stadt im Rennen, als Austragungsort ausgewählt? Und wie sieht das Konzept der Veranstalter genau aus? Das erfahren Sie hier. |
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Nutzen Sie führ Ihre Arbeit auch manchmal ChatGPT oder ein anderes KI-Werkzeug? Wenn nicht, könnte sich das bald ändern. Laut einer umfassenden Studie, die der «Schweiz am Wochenende» exklusiv vorliegt, dürfte die künstliche Intelligenz in den nächsten zehn Jahren die Jobs von 74 Prozent aller Arbeitnehmenden verändern. Acht Prozent könnten gänzlich automatisiert werden. Wie wirkt sich die KI-Revolution auf ihren Job aus? Schauen Sie auf unserer Liste nach. |
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Zum Schluss noch ein Schildbürgerstreich: Die Swiss hat ihre First Class i zu luxuriös ausgestattet. Weil die 1. Klasse vorne zu schwer ist, muss hinten Gegengewicht eingebaut werden, damit die Balance stimmt: Blei für Bonzen. |
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Gute Lektüre und ein schönes Wochenende. |
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Raffael Schuppisser, Stv. Chefredaktor |
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Für Sie zusammengestellt von Yannick Nock, Leiter Online. |
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Sieben aktuelle Geschichten in Kürze |
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1. Eine bisher unveröffentlichte Studie zeigt das wirtschaftliche Potenzial von künstlicher Intelligenz für die Schweiz. Welche Berufe besonders von der Automatisierung profitieren – und welche wegfallen. |
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2. Hanneke Faber leitet den Schweizer Computerzubehörhersteller Logitech. Im Gespräch verrät die einzige Frau an der Spitze eines SMI-Konzerns ihre Strategie, sagt, wie sie künstliche Intelligenz nutzen will – und nimmt Stellung zur Kritik von Firmen-Legende Daniel Borel. |
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3. Bestsellerautorin Daniela Krien hat einen schmerzhaft-schönen Roman geschrieben. «Mein drittes Leben» ist auch für den Deutschen Buchpreis nominiert. |
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Darüber spricht man in Ihrer Region |
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Und dann ist auch noch das passiert... |
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