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Newsletter 13. November 2023 |
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Es wird eine volle Premierenwoche mit neuen Stücken auf allen Bühnen und in allen Sparten. Am Donnerstag, 16. November, kommt auf der Kleinen Bühne ein Stück zur Uraufführung, das unter sehr traurigen Umständen entstanden ist: In ‹Das Leben ist unaufhaltsam› erzählt die ukrainische Autorin Natalia Blok aus der Perspektive Ihres jugendlichen Sohnes vom Angriffskrieg Russlands in der Ukraine. Was passiert mit der Bevölkerung und besonders mit jungen Menschen, die ihrer Träume und Perspektiven beraubt wurden? Inszeniert hat den Text Peter Kastenmüller. Im Schauspielhaus zeigt die Maskentheatergruppe Familie Flöz ab Freitag, 17. November, das Familienstück ‹Unter dem Meer›. Die Gruppe ist bekannt für Abende, die das Publikum jenseits von Sprache und Alter in poetische Welten entführen, aus denen wir verzaubert, bereichert und amüsiert zurückkehren. Der Abend ist auch etwas für unser jüngstes Publikum! Über die Auftaktpremiere im Ballett ‹Marie & Pierre› haben wir Sie im Sondernewsletter letzten Donnerstag ausführlich informiert. Der Tanzabend ist ab Samstag, 18. November, auf der Grossen Bühne zu sehen. Bis bald! Ihr Theater Basel
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Uraufführung: 16. November, Kleine Bühne |
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Das Leben ist unaufhaltsam Schauspiel | |
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Szenen aus Cherson von Natalia Blok, Inszenierung – Peter Kastenmüller Mit ukrainischen Übertiteln
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Matwij ist achtzehn und in der ukrainischen Stadt Cherson eingeschlossen. Eigentlich will er Filmregisseur werden und mit seiner Freundin ausgehen. Doch der Krieg ist in sein Leben eingebrochen. Wann wird er selbst die Flucht antreten? Bis dahin dokumentiert er mit seinem Handy Kriegsszenen auf den Strassen von Cherson. Aufgeschrieben hat die Szenen seine Mutter, die ukrainische Autorin Natalia Blok, die inzwischen in Basel lebt. |
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Uraufführung: 17. November, Schauspielhaus |
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Maskentheater der Familie Flöz für jedes Alter und ohne Sprachbarriere Inszenierung und Masken – Familie Flöz, Hajo Schüler
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Die international bekannte und geliebte Maskentheatergruppe Familie Flöz zeigt uns einen poetischen und absurd-komischen Abend, inspiriert von ‹20 000 Meilen unter dem Meer› von Jules Verne. Mit dem Traum, die Welt zu retten, begibt sich ein Mädchen an Bord von Kapitän Nemos ‹Nautilus›. Doch das berühmte Schiff ist längst zum Museum verkommen. Bekannt für Kreationen, die jenseits von Sprache und Alter begeistern, spielt die Gruppe zu Musik von Erik Satie und Daniel Ott. |
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Uraufführung & Schweizer Premiere: 18. November, Grosse Bühne |
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Interview mit der Choreographin Bobbi Jene Smith |
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Choreographie – Bobbi Jene Smith, Komposition – Celeste Oram, Musikalische Leitung – Tianyi Lu / Thomas Herzog, Sinfonieorchester Basel
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Für seine Auftaktpremiere greift die neu formierte Ballettsparte zum ganz grossen Besteck: ‹Marie & Pierre› ist eine Schöpfung der US-amerikanischen Choreographin Bobbi Jene Smith in zwei Akten für 31 Bühnenkünstler:innen und das Sinfonieorchester Basel mit eigens komponierter Musik von Celeste Oram, unter der musikalischen Leitung von Tianyi Lu und Thomas Herzog. Die beiden Teile dieses Abends widersprechen und ergänzen sich, wie in einer Welt aus Schwarz und Weiss, Kontrasten, die nur durch die Existenz ihres Gegenstücks bestehen können. Tipp! Lernen Sie bei ‹Vor der Premiere› die Choreographin Bobbi Jene Smith und die Komponistin Celeste Oram kennen! Mehr |
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Wiederaufnahme: Mittwoch, 22. November, Grosse Bühne |
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Interview mit dem Regisseur Antú Romero Nunes |
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Molière – der eingebildete Tote Schauspiel | |
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Von Nona Fernandez nach Molière, Inszenierung – Antú Romero Nunes Eine Molière-Komödie über Molière
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«Schrecklich amüsant und eine dringend nötige Befreiung des Theaters von allen winterlichen Schwermut- und Tiefsinnsexzessen.» Frankfurter Allgemeine |
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Ihr Theaterdeal im Novenber: ‹Molière – der eingebildete Tote›, Schauspiel von Antú Romero Nunes, am Mittwoch 22. November 2023. Über den Button gelangen Sie direkt zum Angebot. *Nur solange der Vorrat reicht.
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Weitere Stücke von Antú Romero Nunes im Repertoire:
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Wiederaufnahme: Donnerstag 30. November, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Thomas Wise, Inszenierung – Vincent Huguet
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«Regula Mühlemann ist eine phantastische Sängerin und sie wird immer noch besser. (…) Selten hat man ein qualitativ so hochstehendes Gesangsensemble erlebt. Alle Stimmen sind hervorragend und wunderbar aufeinander abgestimmt.» SRF 2 Kultur |
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Am 30. November und 2. Dezember mit Regula Mühlemann als Gilda! |
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Termine: 19. November, 4./5./11./13. Dezember, Grosse Bühne |
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«Wer Ironie, Burleske und temporeiche Musik liebt, sehe sich an, wie der Popmusikstar und Komponist Herbert Grönemeyer und ein grossartiges Ensemble einen Abend lang Hohn und Spott über die Bourgeoisie ausgiessen.» Oper |
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Drei Vorstellungen, drei Sparten, 30% Rabatt – das heisst: mit dem Geschenk-Abo verschenken Sie drei Monate voller fesselnder Geschichten und unvergesslicher Momente, bereits ab CHF 180.–
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Kurse von der Volkshochschule beider Basel
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In zwei Kursen mit dem Namen ‹Hingeschaut und nachgefragt am Theater Basel› bietet die Volkshochschule eine Gelegenheit, um in der Gruppe Theatervorstellungen zu besuchen. Mit Dramaturg:innen und Mitwirkenden werden die Produktionen diskutiert. Alle Infos zu Programm, Daten und Anmeldung gibt es auf der Website der VHSBB. Mehr
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