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+"Berliner Kreis" - die Welt ist eine Scheibe+Nzinga von Matamba -die Königin des Sklavenhandels+Der BER und der Turmbau zu Babel+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 6.6.2017 | Tagsüber gibt's einen Mix aus Sonne und Wolken bei max. 24 °C. Am Nachmittag dann Schauer und Gewitter bei kühlen 15-20 °C 

Guten Morgen,

 
  Marold Checkpoint  
Außenminister Gabriel kündigt an, Soldaten aus Incirlik abzuziehen - eine Reaktion auf das Besuchsverbot für Bundestagsabgeordnete. Wäre schön, er könnte auch Journalisten aus den Gefängnissen abziehen - Deniz Yücel z.B., von der „Welt“ als Korrespondent in die Türkei entsandt, wird dort seit 113 Tagen festgehalten, die meiste Zeit davon in Einzelhaft. Mehr zum deutsch-türkischen Verhältnis um kurz nach 8 im Dienstagskommentar bei Radioeins, aber jetzt erst mal…

 
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  … zu den weiteren Meldungen des Tages:  
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  Fünf Jahre nach dem geplatzten BER-Start wächst in Brandenburgs Landesregierung das Interesse, selbst mal ein bisschen auf Tempo zu machen - im Herbst 2019 wird ein neuer Landtag gewählt, da würde eine Eröffnung im Sommer 2019 prima passen. Womöglich fällt in Potsdam ja jemandem ein, wer die Dienstaufsicht hat über das sperrige Landratsamt Dahme-Spreewald. Der Plan: Testbetrieb vor Freigabe, Eröffnung vor Restmängelbeseitigung.
 
Aus Anlass des Fünfjährigen habe ich mir noch mal die Kommentare von damals angeschaut - die Illusion einer nur knapp verpatzen Eröffnung war weit verbreitet. Im Tagesspiegel-Leitartikel zum Desaster z.B. hieß es unter der Überschrift „Berliner Luftnummer“ zwar, das Scheitern war vorherzusehen, aber: „Zwanzig Jahre wurde geplant und gebaut, für die kommenden fünfzig Jahre, Milliarden haben die Gesellschafter investiert – da erscheinen die Extrawochen und Extramillionen irgendwann zwangsläufig als Anekdote.“ Tja, da hatte ich mich wohl um ein paar tausend Milliönchen vertan.

Zu Pfingsten wurde übrigens wieder über den Turmbau zu Babel gepredigt: „Wohlauf, lasst uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!“ (1. Mose 11:7) Wenn man sich die Fünfjahres-Bilanz in Schönefeld anschaut, fällt auf: So etwas muss auch beim Flughafenbau zu BERbel passiert sein - zu göttlich geplant, um menschlich errichtet werden zu können. Die notwendigen Terminal-Anbauten sollen sich deshalb auch am einfachen Industriestandard orientieren (funktioniert per Zeichensprache).



 
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  Die Genesis ist offenbar auch die Arbeitsgrundlage für den „Berliner Kreis“, eine Gruppe stramm Konservativer in der CDU - hier ist die Welt noch eine Scheibe und der Klimawandel Gott-gewollte Normalität, der Treibhauseffekt „unerlässlicher Bestandteil des Lebens“, alles andere „mediale Klimaangstmache“ und „Weltrettungszirkus“. Dazu der Mitunterzeichner Philipp Lengsfeld: „Wer lieber Originale liest: Hier unser Klima- und Energie-Papier.“ Bitteschön.

 
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  Die von Stadträtin Sabine Weißler eingesetzte „Geheimjury“ (im CP am 1.6. veröffentlicht) zur Straßenumbenennung im Afrikanischen Viertel blamiert sich mit einem Namensvorschlag: Ausgerechnet Nzinga von Matamba, „Königin des Sklavenhandels“ („Berliner Zeitung“), soll einen von drei Kolonialisten auf den Schildern ersetzen. Zudem gerät Jurymitglied Tahir Della ins Zwielicht: „Welt“-Autor Alan Posener weist auf dessen Nähe zur „Nation of Islam“ hin - die Organisation ist der Meinung, dass „gemischte Ehen oder Rassenmischung verboten werden sollten“.

 
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  Damit Berlin bei aller Veränderung im Kern so bleibt, wie es ist, sammeln die Initiatoren von „Like Berlin“ im Anschluss an die Suche nach dem „Berlin-Code“ jetzt „BKenntnisse“, also Berlin-Impressionen, aus denen später ein Film werden soll. Im Checkpoint zitieren wir in den nächsten Tagen schon mal ein paar davon, heute geht’s los (I): „Als ich nach Berlin gekommen bin, wollte einer meiner erwachsenen Söhne unbedingt mit hierher. Nach drei Wochen Berlin steht mein Sohn vor mir und sagt: ‚Dad, hier gibt es alles und das immer. Das ist too much!‘ Also ist er zurück nach Köln gezogen.“

 
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  Kurzstrecke  
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  Ich kann mich täuschen, aber hatten wir eine Salsa-tanzende Polizistin beim Karneval der Kulturen nicht schon mal? Egal, diesmal war’s besonders schön (zum Video geht’s hier).  
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  Weil zeitgleich zur Baustelle auf der Gatower Straße unbedingt auf der Potsdamer Chaussee eine Bushaltestelle umgebaut werden muss, sind die beiden einzigen Straßen nach Gatow, Kladow und Groß Glienicke weitgehend dicht - staufrei geht’s nur per Amphibienfahrzeug über die Havel (CP v. 25.5.). Die für vergangenen Freitag angegebenen Verspätungszeiten der Buslinie 135 (Berufsverkehr, zw. 17.37 und 18.57): 50 min, 60 min, 73 min… Dazu der Blick in den Koalitionsvertrag (S. 35): „Die Effizienz des Berliner Baustellenmanagements wird gesteigert.“ Spandau (bei Berlin) ist damit offenbar nicht gemeint.  
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  Für den folgenden Beitrag zu unserem beliebten Betriebsstörungsbingo gibt es Bonuspunkte: Der ICE 1504 von Leipzig nach Berlin fuhr einen Umweg, um die Fahrtrichtung zu ändern. Der Anlass: Die Klimaanlage im vorderen Zugteil war defekt - der Fahrer sollte durch den Wechsel wieder schön cool werden. (Erlebt von CP-Leser Jakob Horn)  
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Es sind die bewegendsten Momente des Turnfestes – die Stadiongala am kommenden Dienstag, 6. Juni 2017, im Berliner Olympiastadion bietet Emotionen wie keine andere Veranstaltung: 6000 Aktive, 70.000 Zuschauer und jede Menge Bewegung. Zusammen mit der Bundeskanzlerin und Fabian Hambüchen erwartet die Besucher ein unvergessliches Erlebnis.

 
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  Alle Jahre wieder: Handel und FDP fordern die Freigabe der Sonntagsöffnung, Gewerkschaft und Kirchen sind dagegen, Wirtschaftssenatorin Pop auch. Was meinen Sie? Ihre Antworten bitte an checkpoint@tagespiegel.de.  
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  Die TXL-Busse der BVG fahren wieder in voller Länge auf der gewohnten Strecke…
 
… während die Oldtimer-U-Bahnzüge, die auf der Strecke zur IGA eingesetzt werden sollen, Verspätung haben: An ihnen wir noch rumgeschraubt.
 
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  Eine Mail der Eltern von Amy Gosse Mariano: Sie bitten um Hilfe bei der Suche nach Ihrer verschwundenen Tochter - zur Polizeimeldung geht es hier.

Frage für (Air-)Berlin-Kenner - wie bewertet das gleichnamige Unternehmen den Ausfall von 26 Flügen am Pfingstwochenende? Richtig, als „Stabilisierung“.
 
Eine „eher nordkoreanische Informationspolitik“ bescheinigt unser Klassikspezialist Frederik Hanssen der Stadtenwicklungsverwaltung - 18 Tage brauchte sie zur Abstimmung mit der „Grün Berlin“ für die Beantwortung von ein paar Fragen zur verlassenen Dauerbaustelle vor der Philharmonie. Das Ganze liest sich am Ende dennoch wie die Abschrift eines Atonal-Festivals (hier nachzulesen).
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1829  
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     Zitat  
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  Ich bin für den Gucci-Store im BER engagiert worden. Seitdem blicke ich in Tegel täglich in die Abgründe der Menschheit.“
 
Parfümverkäufer in TXL. (Gehört von Michaela Müller, bei Twitter unter @MichaelaMaria)
  
Berlin ist gut für den Kopf
 
Ex-Leichtathletin Heike Drechsler (Q: Interview in der „B.Z.“)
 
Ich versuche ja, die Nacht für dich aufzugeben. Aber die Stadt? Das kann ich nicht.“
 
Liebeserklärung von Meret Becker gestern Abend im „Tatort“ an Berlin (aufgezeichnet von @ichgruessesie). 
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @zitty_art
 
Man kann gar nicht so viel trinken wie man weinen möchte.“
 
Kommentar der „Zitty“ zur Klima-Erklärung von US-Präsident Trump.
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Über Pfingsten hat sich ganz schön was angestaut. Nur zwei Spuren frei: auf der A113 (Schöneberg-Zubringer) stadtauswärts zwischen Waltersdorfer Dreieck und Schönefelder Kreuz (vsl. bis 16. Juni) und auf dem Adlergestell (Niederschöneweide) stadteinwärts zwischen Neltestraße und Elan-Tankstelle (tgl. 7-16 Uhr bis Mitte Juni). Besser als eine Spur, wie auf der Axel-Springer-Straße (Mitte) in Höhe Zimmerstraße Richtung Leipziger Straße (vsl. bis Ende Juni), auf der Kantstraße (Charlottenburg) zwischen Wielandstraße und Savignyplatz in Richtung Joachimsthaler (bis Ende September), auf der Oberspreestraße (Köpenick) stadteinwärts in Höhe Mentzelstraße (bis Mitte Juni), auf der Oranienburger Straße (Wittenau) zwischen Roedernallee und Am Nordgraben in beiden Richtungen (bis Februar 2018) und auf der Streitstraße (Hakenfelde) in Richtung Neuendorfer Straße vor der Rauchstraße (vsl. bis Mitte Juni). Komplett gesperrt ist die Ausfahrt Kaiserdamm (Stadtring) in Fahrtrichtung Neukölln (vsl. bis Freitag immer am Vormittag), die Scharnweberstraße (Friedrichshain) zwischen Jessnerstraße und Gürtelstraße in Richtung Gürtelstraße und die Blücherstraße (Kreuzberg) zwischen Mehringdamm und Zossener Straße (bis Mitte August) - nach dem Karneval der Kulturen wird dort „die Fahrbahn erneuert“ (kein Witz). 
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Demonstration Für die „Anerkennung, Aufklärung und Erforschung von ME/CFS - ICD G93.3demonstrieren je 2 Teilnehmer vor den Bundesgeschäftsstellen der FDP in der Reinhardtstraße (9.30-10 Uhr), der Grünen am Platz vor dem Neuen Tor (10-11 Uhr), der SPD in der Wilhelmstraße (11-12 Uhr), der CDU in der Klingelhöferstraße (12-13 Uhr), der Linken in der Kleinen Alexanderstraße (13-14.30 Uhr) und am Pariser Platz (15-17 Uhr). Am Brandenburger Tor versammeln sich 200 Teilnehmer zu einer Kundgebung mit dem Titel „50 Jahre israelische Besatzung in Jerusalem“ (18-20 Uhr). 
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Zu Gast ist der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow. 
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Universität An der FU hält die Turkologin Dr. Karin Schweißgut einen Vortrag über Sait Faiks Kurzgeschichten im Kontext des Armutsdiskurses in der türkischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Beginn 18 Uhr im Raum 2.2058 der Fabeckstraße 23-25 (U-Bhf Freie Universität Berlin). Freier Eintritt. 
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Gericht Einem 28-Jährigen, der einen Zechkumpan in einem Park angegriffen und getreten haben soll, wird der Prozess gemacht. Zusammen mit einem Komplizen soll er die EC-Karte des Opfers geraubt haben (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 220).
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     Stadtleben  
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  Neu in Mitte ist die Gärtnerei in der Torstraße 179. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Spaghetti Westernhat Bernhard Hötzl eine grüne Dependance seiner Fleischerei eröffnet - und sich eine erfahrene Mannschaft an Bord geholt: Küchenchef Sebastian Radtke, der zuvor im Neuköllner Eins44 am Herd stand, serviert neben vegetarischen Gerichten wie Tomatentartlette aus feinem Blätterteig an Ziegenkäsecreme und Wildkräutersalat (11 Euro) auch Bachsaibling an Erbsenpüree, kalter Buttermilch und Speck (13 Euro). Restaurantleiterin und Sommelière ist die frühere Fußballnationalspielerin Linda Stößer, die ihre Gastroerfahrung u.a. in Sarah Wieners ehemaligem Speisezimmer und im Hartmanns gesammelt hat. An der opulenten Bar und den rustikalen Holztischen mit grünen Plüsch-Stühlen der Gärtnerei empfiehlt sie vor allem Weine aus Österreich (Di-Sa ab 18 Uhr).   
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  Trinken Im März ist im Winskiez das Krom eingezogen (Winsstraße 9, U-Bhf Senefelderplatz). Die Mischung aus Kerzenschein, abgetretenen Holzdielen und innovativen Barkeepern lockt auch Hipster aus Kreuzkölln in den Prenzlauer Berg. In die selbstkreierten Drinks wie das hausgemachte Tonic Water oder den Krom Sour fließt jede Menge Sachverstand, denn die beiden Jungs hinter der Bar waren früher Barkeeper im Watergate. Unbedingt den Hausschnaps "Kromling" probieren! Geöffnet Di-So ab 18 Uhr.   
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  Berlinbesuch Am Potsdamer Platz zwischen Philharmonie und Neuer Nationalgalerie sind ab heute bis 3. September wieder Filme unter freiem Abendhimmel zu sehen. Den Auftakt des Arte Sommerkinos macht um 22 Uhr The Party von Sally Potter - „ein schneller, böser Spaß“, schrieb Christiane Peitz zur Berlinale im Tagesspiegel (OmU, Eintritt 7,50 Euro). Bei Regen können es sich die Freiluft-Cineasten mit ihren Liegestühlen unterm Dach des Kulturforums gemütlich machen.   
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  Geschenk Mit dem Berlinsky-Sekt wollte der Kreuzberger Weinhändler Rolf Paasburg eine Hommage an seine Heimatstadt kreieren. Die drei Grundweine stammen zwar aus dem Wiltinger Scharzberg an der Saar, sollen zusammen aber „prickelnd wie Berlin“ schmecken. Gibt’s für 8,90 Euro u.a. in Paasburgs Weinhandlung am Südwestkorso 17 (Mo-Fr 11-19 Uhr, Sa bis 15 Uhr).   
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  Last-Minute-Tickets Für den Film Die Tiefseetaucher von Regisseur Wes Anderson coverte der in den Favelas von Rio de Janeiro aufgewachsene Schauspieler und Sänger Seu Jorge mehrere Songs von David Bowie. Er übersetzte die Texte ins Portugiesische, fügte die Rhythmen seiner Heimat bei und schuf so eine entschleunigte Mischung aus Coverversion und Eigenkreation. Seine Bowie-Tribute gibt er um 20 Uhr im Admiralspalast zum Besten (Karten ab 49,50 Euro).   
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  Verlosung Am kommenden Wochenende (10. & 11. Juni) brummt und surrt es wieder beim Berliner ePrix. Anders als im Vorjahr wird das Formel E Rennen nicht auf der Karl-Marx-Allee ausgetragen, sondern wieder auf dem Tempelhofer Feld. Tickets gibt’s für 49 Euro - für Samstag, den 10. Juni, hätten wir 3x2 Freikarten im Angebot (müssten allerdings bei uns abgeholt werden). Wer möchte auf die Tribüne?   
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  Noch hingehen Perücke, Burka, Ordenstracht - die Ausstellung Cherchez la femme im Jüdischen Museum beschäftigt sich mit der Symbolik religiöser Verhüllung in Islam, Juden- und Christentum. Dabei kommen ausschließlich Frauen zu Wort. Zu sehen bis zum 2. Juli in der Lindenstraße 9-14 (Kreuzberg, U-Bhf Hallesches Tor). Di-So 10-20 Uhr, Mo bis 22 Uhr, Eintritt 8 Euro.   
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+ Großer Tabellenteil: Berlins meistempfohlene Krankenhäuser für die Behandlung von Diabetes bei Kindern und Jugendlichen, einer COPD und einer Schilddrüsenüberfunktion sowie die Extra-Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen


 
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagD-Bo (39), Rapper, Hip-Hop-Produzent und Musiker / Alexander Demandt (80), ehem. Prof. für Alte Geschichte an der FU / Fritzi Haberlandt (42), Schauspielerin / Kristiane Jansen - CP-Leserin (Gruß von Theo) / Peter Lenk (70), Bildhauer / Ulrike Ottinger (75), Regisseurin, Fotografin und Produzentin / nachträglich: Heiko Fleschen (34),Betriebsstörungsbingo-Spieler - Grüße von deinen Mädels

Gestorben - Dr. Reinhard Bolk, * 7. Mai 1939 / Tankred Dorst, * 19. Dezember 1925, Dramatiker / Wilfried Hartmann, * 10. Februar 1988 / Sabine Neuerer, * 7. November 1971 / Frank Zimmermann, * 23. Januar 1958, ehem. Mitarbeiter im Bereich der Außendienste der TU 

Stolperstein - Die Diakonisse Sarina Djuk (Jg. 1875) lebte und arbeitete im Diakonissenhaus Gottestreue in der Lichtenrader Mozartstraße 22. Sie wurde am 17.März 1943 nach Theresienstadt deportiert und am 1. Juni 1944 ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
 

Die Briten lassen sich nicht einschüchtern, doch Premierministerin Theresa May muss nach den Anschlägen um ihr Amt bangen. Statt von Trauer wird das Land nun vom Wahlkampf dominiert.

Lesen Sie die Analyse von S.Zastiral, J.Schroeder, London, und S.Gennies, Berlin, heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder online.
 
     
 
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     Encore  
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Wo in aller Welt wird eigentlich der Checkpoint sonst noch so gelesen, war die Frage in der vergangenen Woche - das Ergebnis: Wir müssen neue Stecknadeln für unsere Weltkarte besorgen, so viele Standortmeldungen kamen rein. Hier nur mal ein kleiner Einblick in die Welt der Residenten und Reisenden: Der Checkpoint wird gelesen u.a. auf der Segelyacht im Ionischen Meer (Regina und Michael Seiffert) und in der Ägäis (Günter und Ilse Koch), in Rabat beim SES-Einsatz (Christof Müller-Busch), in Toledo (Manuela und Klaus Harder), Johannesburg (Stephan Laufer), Neapel (Una Wiener), Montpellier (Elvira Geppert), Rougemont (Heike Afheldt), Valparaiso/Chile (Sonja A. Linke), Praia da Area Branca/Portugal (Joachim Fenske), Kreta (Monika Danze), Leesburg/Virginia (Imke Leyva)…
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… aber in Berlin ist es doch am Schönsten. Bis morgen früh, 
Ihr


Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Geschäftsführer: Florian Kranefuß (Sprecher), Farhad Khalil, Ulrike Teschke
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Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: support-newsletter@tagesspiegel.de
für Anzeigen: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, anzeigen-online@tagesspiegel.de
 
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