Flugzeugabsturz in Kasachstan, Israel greift Jemen an, Aufarbeitung in Magdeburg

Guten Morgen! Für den Absturz eines aserbaidschanischen Flugzeugs sollen russische Raketen verantwortlich sein, Israel fliegt Luftangriffe auf den Jemen, es gibt Kritik an der Bevorzugung von Privatpatienten bei der Terminvergabe, und nach dem Anschlag in Magdeburg prüfen die Behörden Fehler im Sicherheitskonzept.

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Aserbaidschans Regierung macht offenbar eine russische Rakete für den Absturz eines Flugzeugs ihrer staatlichen Fluglinie verantwortlich. Bei dem Absturz am Mittwochmorgen starben 38 Menschen, 29 überlebten.

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Ein von Finnland in der Ostsee festgesetzter Frachter soll Teil der russischen Schattenflotte sein, mit denen Russland westliche Sanktionen umgeht. Die finnischen Behörden verdächtigen den Öltanker, die Stromverbindung EstLink2 nach Estland beschädigt zu haben.

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Die Lage in Nahost

Israel hat mehrere Ziele der mit dem Iran verbündeten Huthi-Miliz im Jemen attackiert. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation befand sich während des Angriffs auf dem Flughafen der Hauptstadt Sanaa, blieb aber unverletzt.

Bei einem Luftangriff in Nordgaza sind nach palästinensischen Angaben mindestens 50 Menschen getötet worden, darunter Klinikmitarbeiter.

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Die gesetzlichen Krankenkassen und Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordern eine Gleichbehandlung privater und gesetzlich Versicherter bei der Terminvergabe.

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In Magdeburg ermitteln die Behörden nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt zu möglichen Fehlern im Sicherheitskonzept. Ein Polizeiwagen etwa befand sich nicht am vorgesehenen Standort.

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Bemerkenswert

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