, Die IAA öffnet bald Ihre Tore. In diesem Jahr können diverse Neuheiten erstmals in München bewundert werden, einschließlich dem Wasserstoff-X5 von BMW, der europäischen Sportage-Variante als Plug-in von Kia, dem Jogger von Dacia und vieles mehr. Doch ungebremster Optimismus wird sich auf der IAA wahrscheinlich nicht einstellen, denn obwohl jeder in der Automobilbranche von der V-förmigen Erholung nach Corona überrascht war, die Halbleiterknappheit macht den OEMs und ihren Zulieferern das Leben schwer. Die Anzahl der Fahrzeuge, die deshalb nicht gefertigt werden können, steigt stetig. Und als ob das nicht schon genug wäre, wird jetzt auch noch eine Batterieknappheit prognostiziert, die genau dann folgen soll, wenn endlich die Probleme in der Halbleiterindustrie überwunden sind. Aber das dürfte ein Problem sein, das die Hersteller erst auf der IAA 2023 diskutieren werden. Jetzt stehen nicht nur die Probleme im Vordergrund, die die Chipknappheit auslösen, sondern wie gut die OEMs, besonders aber auch die Zulieferer die Wende vom Verbrenner zum Elektrofahrzeug bewältigen werden. Ihre Iris Stroh Leitende Redakteurin |