|
|
|
|
| 1. Februar 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
|
|
|
im Schatten des Ukraine-Kriegs bahnt sich ein neuer Konflikt an, der ein alter Bekannter ist. Irans autokratisches Regime sichert seine Macht - nach auÃen mit einem Nuklearprogramm, nach innen mit Schlägen und Folter. Die Brutalität des Systems zeigt sich vor allem in den Gefängnissen. In einer besonderen Recherche zeigen SZ, NDR und WDR, wie die Gegner dieses Apparats gebrochen werden sollen (SZ Plus). Eine zweite auÃergewöhnliche Recherche führt uns in den Sport und dort zum Ski-Weltverband Fis. Dessen Präsident, der britisch-schwedische Unternehmer Johan Eliasch, hat seine Funktionäre neu einkleiden lassen - vom Sportartikelhersteller Head, bei dem Eliasch Hauptaktionär ist. Die Bedingungen des Deals erscheinen nicht so blütenweià wie die Kleidung selbst. Und so hat der Skisport neben all dem Streit um Vermarktungsrechte, die Vergabe von GroÃereignissen und anderen Ungereimtheiten noch einen Skandal mehr (SZ Plus). In Berlin liegt der Skandal nun ein paar Monate zurück - das Debakel um Organisation und Auszählung von Bundestags- und Landtagswahl. Das Bundesverfassungsgericht (SZ Plus) hat nun entschieden, dass die Wahl zum Abgeordnetenhaus wie geplant in knapp zwei Wochen stattfinden darf. Wie aber geht die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SZ Plus) in diesen Tag, der wieder einmal über alles oder nichts in ihrer Karriere entscheidet? Einen guten Morgen wünscht | |
|
|
Stefan Kornelius | | Ressortleiter Politik |
| |
---|
| |
|
|
|
|
| Gegenwart begreifen. Zukunft verstehen. | |
|
| |
---|
Sichern Sie sich Wissensvorsprung für 2023. | | | |
|
|
|
|
|
|
| | | | Iran: Ehemalige Gefangene berichten über Folter | | Tritte und Peitschenhiebe, Elektroschocks und Vergewaltigungen: Wie brutal Irans Regime gegen die eigenen Bürger vorgeht, zeigt sich in den Gefängnissen. Wer protestiert, soll wohl mit allen Mitteln gebrochen werden. Berichte von Menschen, die überlebt haben. | | | | |
|
|
| | Lindner: Rückkehr zur Wehrpflicht ist eine "Gespensterdiskussion" | | "Die Wehrpflicht steht für die FDP überhaupt nicht zur Debatte", sagt der Parteichef. Alle Kraft müsse darauf konzentriert werden, "die Bundeswehr als hochprofessionelle Armee zu stärken". Die junge Generation habe durch die Pandemie zudem "so viel verloren, dass jetzt nicht noch über eine neue Dienstpflicht spekuliert werden sollte". Lindner verweist auch auf den Fachkräftemangel. Er sagte: "Einen ganzen Jahrgang von Ausbildung und Beruf abzuhalten, würde groÃen Schaden verursachen."
| | | |
|
|
|
| | Habeck gegen Kampfjets für die Ukraine | | Der Vizekanzler spricht von einem "Balanceakt" zwischen der "maximalen Unterstützung" für das Land, ohne dass Deutschland dabei selbst Kriegspartei werde. "Und das ist natürlich nicht ganz klar, wo dort die Linie verläuft." Nach dem, was er wisse, brauche die Ukraine für die modernen, westlichen Kampfjets die Wartung des Westens, der damit "wahrscheinlich" dann einen Schritt zu weit gehen könnte, sagte Habeck. Die USA werfen Russland die Verletzung des "New Start"-Abrüstungsvertrags vor.
| | | | |
|
|
| | Republikaner Santos gibt Posten in Ausschüssen auf | | Der US-Kongressabgeordnete will wegen der Berichte über seinen gefälschten Lebenslauf vorerst kürzertreten. Auch seine Wähler scheinen nicht mehr überzeugt von ihm zu sein. In einer Umfrage geben zwei Drittel an, seine Wahl zu bereuen. | | | | |
|
|
| | Baldwin nach Todesschuss bei Dreh angeklagt | | Der Schauspieler und Produzent hatte eine Kamerafrau mit einer geladenen Waffe tödlich verletzt. Nun klagt ihn die Staatsanwaltschaft in New Mexico wegen fahrlässiger Tötung an. Baldwin und Waffenmeisterin Gutierrez-Reed seien direkt verantwortlich für den Tod der Kamerafrau Hutchins. Die Gesetzgebung in dem US-Bundesstaat sieht bei einer Verurteilung eine verpflichtende Gefängnisstrafe von fünf Jahren vor. | | | | |
|
|
| | Bundesnetzagentur: Stromversorgung auch bei früherem Kohleausstieg sicher | | In einem Bericht heiÃt es, die sichere Versorgung mit Elektrizität sei im Zeitraum 2025 bis 2031 gewährleistet - trotz des steigenden Stromverbrauchs durch Wärmepumpen, E-Mobile oder Elektrolyseure und auch mit einem vollständigen Kohleausstieg bis 2030. Der Bericht ist an diesem Mittwoch Thema im Bundeskabinett. | | | |
|
|
|
|
| | Union wirft Wolfsburg raus | | Nach der Aufregung um den gescheiterten Transfer des spanischen Ex-Nationalspielers Isco ziehen die Berliner trotz Rückstandes ins Pokal-Viertelfinale ein. Manager Ruhnert sagt, die Beratungsagentur des Spaniers habe Vertragsänderungen verlangt, wodurch schlieÃlich der Transfer geplatzt sei. | | | |
|
|
| | Stuttgart trotz 48-Meter-Eigentor weiter | | Der Stuttgarter Mavropanos trifft gegen Paderborn beinahe von der Mittellinie aus ins eigene Tor. Erst kurz vor Ende der Partie dreht seine Mannschaft noch das Spiel. VfB-Trainer Labbadia hofft auf einen Schub im Abstiegskampf. | | | |
|
|
|
| | Recherchen zu möglichem Interessenkonflikt bringen Fis-Präsident in Bedrängnis | | Der Sportartikelhersteller Head hat den Ski-Weltverband für diesen Winter mit einer Kleiderkollektion ausgestattet. Und das, obwohl Fis-Präsident Eliasch nach Aktenlage Hauptaktionär der Firma ist. Auch wenn er selbst, die Fis und Head jegliches Fehlverhalten strikt bestreiten, werfen Dokumente und viele Vorgänge bei dem Deal Fragen auf. | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | | Jedes Baby zählt | | Sechs Jahrzehnte galt in China die Ein-Kind-Politik. Doch jetzt kämpfen die Behörden gegen eine schrumpfende Bevölkerung. Die jüngste MaÃnahme alarmiert jedoch die Konservativen in der Gesellschaft. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Philipp Saul
| |
|
|
| | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| |
---|
| | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt | |
|