WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| | | Der strauchelnde Autohersteller baut an seinem Standort in Köln Tausende Stellen ab. Wer freiwillig geht, bekommt „großzügige“ Abfindungen. |
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| Die Deutsche Bahn fährt ihren selbst gesteckten Pünktlichkeitsziele weiter hinterher. Im Juni lief es sowohl im Fern- als auch im Regionalverkehr schlechter. |
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| Der einstige Rivale About You ist jetzt endgültig Teil des Onlinemodekonzerns Zalando. Die Chefs Tarek Müller und David Schröder berichten im Gespräch von ihrem Plan für die ersten hundert Tage. Drei Punkte stehen im Fokus. |
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| Der amerikanische Präsident kündigt an, Waren aus Kanada mit einem Zoll in Höhe von 35 Prozent zu belegen. Welches Ergebnis die Zollverhandlungen mit der EU bringen, bleibt unklar. |
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| Der Zulieferer präsentiert neue Hightech-Lösungen, beim Kampf gegen die Milliardenschulden hilft das aber vorerst nicht. Noch im Juli entscheidet der Aufsichtsrat, welche Zukunft die wichtige Antriebssparte hat. |
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| Benjamin Wagener und Johannes Winterhagen |
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| Eine Berufungsklage gegen die Plattform X wegen antisemitischer Inhalte scheitert vor dem Kammergericht Berlin aus formellen Gründen. Die Organisation Hate Aid prüft noch den Weg nach Karlsruhe. |
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| Für Bundesjustizministerin Stefanie Hubig ist die Verlängerung der Mietpreisbremse nur ein erster Schritt. Sie findet: Wer überhöhte Mieten verlangt, sollte mehr zu befürchten haben als bisher. |
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| Eine Umfrage des Personaldienstleisters Robert Half zeigt, welche Herausforderungen in den nächsten zehn Jahren auf Spitzenmanager zukommen. Nicht nur an technologischen Kompetenzen mangelt es. |
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| Der deutsche Leitindex entfernt sich von seinem Rekord. Gold verteuert sich. Finanzwerte verlieren. |
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| Der MSCI European Aerospace and Defense Index hat noch viel zu bieten. Die technischen Signale, die er bietet, sind glasklar, auch wenn es zuletzt eine Seitwärtsbewegung gab. |
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| An diesem Samstag versammeln sich die Vertreter des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin. Gesprächsstoff gibt es genug. So soll allein die Insolvenz von Element Insurance 60 Millionen Euro kosten. |
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| Trotz Zöllen und Konjunktursorgen behauptet sich Coca-Cola an der Börse. Während Wettbewerber wie PepsiCo vorsichtiger werden, bleibt der Getränkeriese auf Wachstumskurs und überzeugt Analysten. |
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