Liebe Leserinnen und Leser,
ich musste ganz schön schmunzeln, als ich die Beiträge für diesen Newsletter herausgesucht habe. Der erste Link
hier führt Sie zu einem Video über Cellulite-Cremes aus unserer neuen Reihe „Was bringt’s“. Als ich ungefähr 17 Jahre alt war, habe ich immer fleißig die Cellulite-Creme aus der Hochglanz-Werbung auf meine Oberschenkel geschmiert. Meine Horror-Vorstellung: Diese Dellen, für die vor allem Promis in Klatsch-Magazinen hämisch kritisiert wurden, auf meinen eigenen Beinen. Zu der Zeit habe ich auch heimlich die teure Anti-Falten-Creme meiner Mutter benutzt. Und das, obwohl natürlich weder das eine, noch das andere nötig gewesen wäre. Würden Sie mich heute fragen, ob ich nochmal „jung“ sein will: Auf gar keinen Fall! Ich bin so froh, die ganzen Unsicherheiten der Teenager-Zeit hinter mir gelassen zu haben.
Und auch alkoholgeschwängerte Parties an den Wochenenden haben irgendwann keinen Spaß mehr gemacht, als der Kater länger als die Party dauerte. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist das klassische Rauschmittel
Alkohol allerdings wieder beliebter als noch in den Vorjahren – vor allem mit dem Ziel, „mal wieder die Festplatte zu formatieren“. Sprich: So viel trinken, bis nichts mehr geht. „Egal, wie viel und was man trinkt, jeder Schluck ist schädlich“, warnt der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert. Doch die Einsicht, dass die eigene Gesundheit keine Selbstverständlichkeit ist, kommt bei den meisten Menschen auch erst im fortgeschrittenen Erwachsenen-Alter.
Und das ist ja auch irgendwie gut so. Wie sollte man die ganzen Teenager-Dramen um Freundschaft, Liebe, Schule und Familie aushalten, wenn man gleichzeitig Sorge um sein
Zahnarzt-Bonus-Heft hat? Falls Sie den letzten Punkt allerdings immer noch verschlampt haben: Jetzt gibt es keine Ausreden mehr!
Gut abgesichert mit Zahnzusatzversicherung, Kaum-Alkohol-Policy und Cellulite, grüßt