Frankreichs Nuklearangebot, Klingbeil gegen Grenzschließungen, Bayern München gewinnt

Guten Morgen! Die USA versorgen die Ukraine nicht mehr mit militärisch bedeutenden Informationen, SPD-Chef Lars Klingbeil definiert rote Linien in der Migrationspolitik, Frankreichs Präsident will eine nukleare Abschreckung diskutieren, und der FC Bayern gewinnt in der Champions League.

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Die USA haben die Weitergabe von Geheimdienstinformationen an die Ukraine gestoppt. Die Daten – etwa zu russischen Truppenbewegungen oder zu drohenden Raketenangriffen – können von anderen Unterstützern kaum ersetzt werden.

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In einer TV-Ansprache hat sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron offen dafür gezeigt, den französischen nuklearen Schutzschirm auf Europa auszuweiten.

Überzeugen muss er von dieser Idee vor allem das eigene Land, analysiert Annika Joeres.

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SPD-Chef Lars Klingbeil schließt aus, dass seine Partei in einer schwarz-roten Koalition faktische Grenzschließungen mittragen werde.

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Der Supreme Court hat die US-Regierung angewiesen, vorher gestoppte Auslandshilfen freizugeben.

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Der FC Bayern München schlägt im Achtelfinalhinspiel der Champions League Bayer Leverkusen mit 3:0.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Berlin hat man gestern mit ansteigend guter Laune Fußball geschaut (pardon an alle Leverkusen-Fans).

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