Franziskus fordert Ende des Kriegs in der Ukraine

Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, den "sinnlosen Krieg" in der Ukraine zu beenden. Vor allem das Leid der Kinder beklagte der Papst, bevor er - wie jedes Jahr zu Weihnachten - den Segen "Urbi et orbi" erteilte.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 25.12.2022 | 19:00 MEZ Franziskus fordert Ende des Kriegs in der Ukraine Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, den "sinnlosen Krieg" in der Ukraine zu beenden. Vor allem das Leid der Kinder beklagte der Papst, bevor er - wie jedes Jahr zu Weihnachten - den Segen "Urbi et orbi" erteilte. Kirchen setzen Friedensbotschaft gegen Krieg Vor zehn Monaten überfiel Russland die Ukraine. Dem Krieg dort setzen die Kirchen zu Weihnachten die Botschaft des Friedens entgegen. Das Recht der Ukrainer auf Verteidigung erkennen Kirchenvertreter gleichwohl an. Was Protestanten und Katholiken trennt Sie beten zum selben Gott und gehen doch verschiedene Wege, auch an Weihnachten: Ein Überblick über die Glaubensunterschiede evangelischer und katholischer Christen. Ukraine aktuell: Selenskyj spricht Ukrainern Mut zu Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Weihnachtsbotschaft an seine leidenden Landsleute gerichtet. Dabei wurde er sehr emotional. Unterdessen steigt die Anzahl der Toten in Cherson nach dem russischen Angriff. Meinung: Leiser Sieg für die Natur Argentinien hatte mit dem WM-Titelgewinn vor Weihnachten die Titelseiten für sich. Denselben Jubel hätte der zeitgleiche, historische Deal gegen das Artensterben verdient, meint Andrew Deutz von The Nature Conservancy. Ein Land funkt SOS - Deutschland an der Belastungsgrenze Schon während der Corona-Pandemie fragte sich das Ausland angesichts der Pannen hierzulande, ob das noch Deutschland sei. Auch jetzt scheint das Land in vieler Hinsicht überfordert. Eine Reise durch ein Land am Limit. Sambia schafft die Todesstrafe ab Sambias Präsident Hichilema hat zu Weihnachten die Abschaffung der Todesstrafe verkündet. Zudem zog der Staatschef des südafrikanischen Landes ein Gesetz zurück, das harte Strafen für "Präsidentenbeleidigung" vorsah. Arbeitsverbot für Frauen sorgt für Sturm der Entrüstung Nach dem Willen der Taliban sollen Frauen nicht mehr für Hilfsorganisationen im Land tätig sein dürfen. Der Schritt löst Sorge um die weitere Entrechtung von Frauen in Afghanistan aus. Erste NGOs ziehen Konsequenzen. China veröffentlicht keine Corona-Zahlen mehr In China grassiert die Omikron-Variante. Experten gehen von über einer Million Neuinfektionen pro Tag aus. Doch die Regierung spielt das Problem herunter und will jetzt auch keine täglichen Zahlen mehr herausgeben. Follow DW DW Deutsch Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2022 Deutsche Welle