Frauenhäuser in Not | Netanja hus Plan | Wuppertal im Trend

Sicherheit in Düsseldorf: „Das Bahnhofsumfeld ist jetzt unsere Priorität“ | Nachtschicht in einer Bonner Klinik: Wenn Menschen die Notaufnahme wie eine Arztpraxis nutzen | Bürgermeister begrüßt Vorhaben: Bekommt Dormagen ein eigenes Kfz-Kennzeichen? | Lecker soll’s sein – und ein bisschen vegan: Ernährungsreport 2024 – so essen wir Deutschen | Wut über Auswechslung: Mann schlägt auf Trainer seines Sohnes mit Holzstab ein – Urteil da

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Dorothee Krings Politik-Redakteurin 25. September 2024 Liebe Frau Do, die Frauenhäuser in NRW mussten im vergangenen Jahr drei von vier schutzsuchenden Frauen eine Absage erteilen. Das hat eine Anfrage der SPD im NRW-Landtag ergeben, wie Maximilian Plück berichtet. 2183 Frauen konnten im vergangenen Jahr untergebracht werden, 7234 Anfragen wurden aber negativ beantwortet. Das ist keine Fallzahl, denn wenn jemand im Notfall mehrere Anfragen stellen muss, gehen die alle in die Statistik ein. Trotzdem ist die Lage für Opfer häuslicher Gewalt prekär. Und die Fallzahlen steigen – bundesweit. Das unterstreicht, wie wichtig es wäre, bei den Ursachen anzusetzen und weiter anzugehen gegen alles, was Gewalt in Beziehungen wahrscheinlicher macht, von toxischen Rollenbildern bis zu Faktoren wie Alkoholismus. Wie so oft eine gesellschaftliche Aufgabe, die eines nicht verträgt: Resignation. Ein Frau sucht Schutz im Frauenhaus. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Sophia Kembowski ANZEIGE Frühbucher sparen extra: Entdecke Center Parcs! Erlebe unvergessliche Momente inmitten schönster Natur zusammen mit Familie und Freunden. Je weniger Du wartest, desto mehr erlebst Du: Frühbucher sparen jetzt bis zu 20% und erhalten bis zu 45 € Aktivitätenguthaben sowie die Wunschlage on top! mehr Heute wichtig Rocker-Kriminalität: Die Polizei in NRW vermutet schon länger, dass sich die kriminelle Rockerszene im Umbruch befindet. Nun wurden aus Feinden offenbar Freunde: Die Bandidos sollen zu den Hells Angels übergelaufen sein. Warum die Behörden mit Sorge auf die Entwicklung blicken, berichtet mein Kollege Christian Schwerdtfeger. Reaktion auf Solingen NRW startet Bundesratsinitiative zu Vorratsdatenspeicherung und Terrorfinanzierung Bidens Abschiedsrede vor der UN Viel Optimismus, wenig konkrete Lösungen ANZEIGE Nur für kurze Zeit: 1 Jahr RP+ für 19,99€ Angebot sichern und für exklusive Artikel nur 19,99€ statt 95,88€ bezahlen. mehr Meinung am Morgen Nahost: Die israelische Regierung will die Terror-Miliz Hisbollah mit den Luftangriffen im Libanon zur Kapitulation zwingen und beweist derzeit die militärische Überlegenheit Israels. Sicherheit kann es für das Land aber nur durch politische Lösungen geben, schreibt Thomas Seibert in seinem Kommentar. Dazu bräuchte Israels Premier Netanjahu aber eine langfristige Strategie, von der nichts zu erkennen sei. AfD nach den Ostwahlen Die Schleusen sind offen Wake-up Partys Feiern im Club – vor der Arbeit. Was bringt der Trend? So gesehen Touristen sind widersprüchliche Wesen. Einerseits wollen sie das Sehenswürdige genießen, also dahin, wohin alle drängen. Andererseits lieben sie die geheimen Tipps. Marco Polo gibt dafür Trendreiseführer heraus und darin ist als einzige Stadt in NRW – genau: Wuppertal aufgetaucht. Meinen Kollegen Jörg Isringhaus hat das wenig überrascht. Er ist Wuppertaler. Und nimmt Sie in seinem Text mit zu den Orten, die für Touristen in aller Welt gepriesen werden. Etwa zu den zahlreichen Wandbildern an den Fassaden der Stadt. Das Übergroße hat einen ästhetischen Reiz an sich. Genau wie das Kleine. Oder das sonst aus der Norm Fallende. Einen wachen Blick dafür wünsche ich Ihnen für diesen Tag! Herzlich Ihr Dorothee Krings Mail an die Chefredaktion senden P.S. Was hat uns unsere erste Liebe gelehrt? Und wie fühlt sich Liebe an, die über den Tod hinaus anhält? In unserer Reihe „Bei aller Liebe“ widmen wir uns dem schönsten Gefühl überhaupt – und präsentieren viele spannende Geschichten. Weitere Nachrichten Sicherheit in Düsseldorf „Das Bahnhofsumfeld ist jetzt unsere Priorität“ Es ist das Problemkind Düsseldorfs: das Viertel rund um den Bahnhof, inklusive Worringer Platz. Um Probleme wie Drogensucht, Kriminalität und Verelendung anzugehen, starten Stadt und Polizei nun ein neues Sicherheitsprojekt. Nachtschicht in einer Bonner Klinik Wenn Menschen die Notaufnahme wie eine Arztpraxis nutzen Im Bonner Waldkrankenhaus kämpft das Pflegepersonal während der Nachtschicht mit einem Patientenansturm. Krankenschwester Lisa Krämer erlebt Notfälle und aggressives Verhalten. Einblicke in eine stressige Nacht im Notfallzentrum. Bürgermeister begrüßt Vorhaben Bekommt Dormagen ein eigenes Kfz-Kennzeichen? DOM für Dormagen? Bürgermeister Erik Lierenfeld könnte sich ein eigenes Kennzeichen für Dormagen gut vorstellen. „Ein Autokennzeichen steht ein Stück weit immer auch für Heimat und zeigt, wo man hingehört“, sagt er. Wie die Chancen stehen. Lecker soll’s sein – und ein bisschen vegan Ernährungsreport 2024 – so essen wir Deutschen Lecker wollen die Deutschen essen. Und Männer mögen Schnitzel lieber als Frauen. War ja klar. Doch der neue Ernährungsreport zeigt auch, vom mitunter tobenden Kulturkampf ums Essen lassen sich die Verbraucher kaum beeindrucken. Wut über Auswechslung Mann schlägt auf Trainer seines Sohnes mit Holzstab ein – Urteil da Weil er über die Auswechslungs seines Sohnes bei einem Fußballspiel wütend ist, attackiert ein Mann den Trainer des Jungen mit einem Holzstab. Vor Gericht bestreitet der Vater die Tat. Geglaubt wird ihm nicht. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen

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