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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 30. Januar 2024 |
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für Berufspendler kommt es derzeit dicke. Kaum ist der GDL-Streik bei der Bahn beendet und eine Friedensfrist beschlossen, kündigt Verdi den nächsten Streik an, dieses Mal im Nahverkehr. Am Freitag will die Gewerkschaft StraÃenbahnen und Busse in NRW und fast deutschlandweit lahmlegen. Dies dürfte deutlich mehr Menschen treffen als zuletzt. Den Betroffenen kann man nur gutes Wetter wünschen, denn das Fahrrad dürfte für viele neben Homeoffice die einzige Alternative bleiben. Reinhard Kowalewsky erklärt die Hintergründe der durchaus überraschenden Verdi-Ansage und liefert eine Liste der bestreikten Verkehrsbetriebe. Doch allzu viel Hoffnung will ich Ihnen nicht machen, die Liste ist lang und alle groÃen Betriebe sind dabei. |
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| Auch auf die U75 wartet man am Freitag wohl vergeblich., FOTO: Rheinbahn/Rheinbahn |
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Eskalation: Mit Blick auf den weiteren Verlauf des Nahost-Konflikts wächst die Sorge vor einer Eskalation zwischen Amerika und Iran. Nach dem Drohnenangriff auf US-Truppen in Jordanien mit drei Toten droht Präsident Biden den Urhebern mit Vergeltung. Die USA machen von Teheran unterstützte Milizen für die Attacke verantwortlich. Welche Optionen hat Biden für eine militärische Antwort, ohne dass eine direkte Konfrontation mit Iran die Folge wäre? In ihrer gemeinsamen Analyse suchen unsere Korrespondenten Thomas Seibert und Thomas Spang nach Antworten. |
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Nervöse AfD: Haben die deutschlandweiten Protestzüge gegen Rechtsextremismus Einfluss auf die Wahlergebnisse der AfD? Dass die Partei bei der Landratswahl im thüringischen Saale-Orla-Kreis nicht gewonnen hat, ist zumindest ein positives Zeichen. Auch wenn man natürlich noch nicht von einer Trendwende sprechen kann, macht meine Kollegin Mey Dudin in ihrem Kommentar einen interessanten Trend aus. |
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Von den Nöten berufstätiger Eltern, die jeden Abend mit feuchten Händen in der Kita-Whatsapp-Gruppe auf dem Handy nachsehen müssen, ob ihre Einrichtung morgens auch tatsächlich aufmacht, war hier schon mehrmals die Rede. Anderseits können sich die Leidtragenden glücklich schätzen, überhaupt einen Platz gefunden zu haben. Nadine Lippert aus Remscheid suchte fast drei Jahre vergeblich nach einer Betreuung für ihren kleinen Milan. Dann veröffentlichte sie einem Post in einem eigentlich aus der Mode gekommenen sozialen Netzwerk und erlebte eine groÃe Ãberraschung. Meine Kollegin Elena Pintus erzählt die Geschichte mit Happy End. Das war es schon wieder für heute, machen Sie es gut! |
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