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Führungskräfte müssen mit Veränderungen mitgehen und sich zu Influencern in ihrem Beziehungsnetzwerk entwickeln, um die gewünschte Wirkung zu entfalten. Dabei können sie viel von Influencern – nicht nur auf Social Media – lernen. Barbara Liebermeister vom Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter zeigt dies anhand von neun Thesen auf.
Das tagesfrische Ready-to-eat-Angebot von Migrolino wird mit täglich frischen Schlagzeilen beworben. Die kontextuelle Realtime-Kampagne wird seit Anfang Dezember ausgespielt.
Eine Social-Driven-Kampagne zeigt, wie easy der Winter auch dieses Jahr sein kann und bringt Ragettlis Abenteuer und Stunts im Schnee und auf den Skiern in die Feeds von jungen Erwachsenen.
Facebook verbietet auf seinen Plattformen die Werbung für Waffenzubehör. Dies geschehe angesichts von Gewaltdrohungen rund um die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden.
Stadtrat und Parlament der Stadt Wil setzen bei der Kommunikation des Generationenprojekts «Wil Vivendo» auf die St.Galler Agentur.
Smartphones dienen Menschen in Cafés häufig dazu, einer Konversation zu entkommen oder davon zu pausieren. Das ergibt eine Studie der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens NTNU.
In dieser Position verantwortet er zukünftig die Produktstrategie und -entwicklung des Immobilienmarktplatzes und berichtet an CEO Jens Paul Berndt.
Goldbach, Blue Billywig und Luma Beef schliessen sich zusammen und starten die erste interaktive Shopping-Kampagne mit neuem SIMID-Standard.
Die Swiss-Covid-App leistet einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung, wie UZH-Professor Viktor von Wyl in einem Beitrag schreibt. Doch das Hilfsmittel birgt auch einige Fallstricke.
TBWA und die finnische Krebsgesellschaft machen auf diejenige «Pandemie» aufmerksam, die bereits längst für bis zu über acht Millionen Todesfälle jährlich verantwortlich ist.
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