Gartenbrief vom 06.10.2017 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Gartensünden Sehr geehrter Herr Do, Gärtnern hat etwas mit Dialog zu tun. Ja genau, sprechen Sie etwa nicht mit Ihren Pflanzen? Aber ich meine auch den Dialog mit anderen Gärtnern: Es machte einfach Spass, vor zwei Wochen mit dem österreichischen Fernsehgärtner Karl Ploberger einen Tag zu verbringen, sich auszutauschen, manchmal auch zu streiten. Und als wir vor einer Woche - wieder ein Österreicher - Peter Haslhofer besuchten, so ging es wieder um Austausch, mit der Pflanze und mit Gärtnern: Wir waren und sind schlichtweg begeistert, wie Peter in kürzester Zeit die Idee von uns und von seinen Kunden aufgenommen und ein wunderbares Sortiment an kompakten Kübeldahlien gezüchtet hat. Und was er uns über unsere Lubera-Pflanzen erzählt, ist fast ebenso spannend, wie das, was wir über seine Dahlien erfahren. Bei aller Dahlienverrücktheit ist Peter ein universaler Allesgärtner. - Alle Geschichten in diesem Gartenbrief haben etwas mit diesem Gärtnerdialog zu tun: Ich beantworte die schuldbewusste Frage eines Gartenfreunds, der "gesündigt" hat, der beim Baumschneiden jäh von meinem letzten Gartenbrief aufgeschreckt wurde, der das Schneiden im Herbst verbietet ... Und auch die Aufregung eines anderen Gärtners, der unsere Pflanzenetiketten wegen politisch unkorrekter Ausdrucksweise (haben auch wir "gesündigt"?) entsorgen liess, die uns eine durchaus ernst gemeinte, ausführliche Antwort wert ist. Stellen Sie weiter Fragen! Aber seien Sie nicht erstaunt, wenn und wie wir sie beantworten ;-) Themenübersicht: Deal | 12 Ilex Buchserli Neu | Die Vorteile der Tells Bonuspunkte Gartentipp | Wie und wann man Steinobst schneidet Event | Karl Ploberger interviewt Markus Kobelt Gartenwissen | Die Johannisbeere und die Düngung Neu | Jobs bei Lubera |
Deal | 12 Ilex Buchserli, kein Problem mehr mit dem Buchsbaumzünsler | Buchserli - mehr Freude als an Buchs! Eine kleine, schicke Hecke aus Buchsbaum, so wie in den Schlossparks, das ist der Wunsch vieler Gärtner. Wie überall leiden auch bei uns die Buchsgärtner unter dem Zünsler und unter dem Buchsbaumpilz. Was liegt da näher, als nach einem Ersatzprodukt unter den Ilex crenata zu suchen und dieses dann richtig zu benennen: Gefunden haben wir Buchserli, einen kleinen, zierlichen und robusten Nicht-Buchs. Natürlich aus Buchs (in St. Gallen). Und Buchserli® ist mehr als nur ein Ersatz! Er ist sehr schnittverträglich, ebenso kleinlaubig und blickdicht. Und die kleinen, weissen Blüten bieten vielen fleissigen Bienen energiereichen Nektar an. Das wichtigste aber: Keine Probleme mit Buchsbaumzünsler und Buchsbaumpilz! Dieses Angebot bietet 37% Rabatt und gilt nur solange der Vorrat reicht - und nur diese eine Woche! Ach übrigens: Unsere Bucherslis® bevorzugen einen leicht sauren Boden. Wenn Ihr Gartenboden also sehr kalkhaltig ist, deutlich über pH 7, dann ist es sinnvoll, beim Pflanzen etwas saure Moorbeeterde in die Pflanzgrube einzubringen. Dieser Deal beinhaltet folgende Pflanze, 12 Stück jeweils im 1,3L Topf:Ilex crenata Buchserli® |
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Die Vorteile der Tells Bonuspunkte | Man soll ja seine Kunden nicht beschimpfen. Und nichts läge mir ferner, als dies zu tun. Aber darf ich vielleicht einmal zugeben, dass ich unsere Kunden nicht immer ganz richtig verstehe? Ich begreife zum Beispiel gar nicht, warum nicht noch mehr Lubera Kunden die Tells Bonuspunkte freischalten. Pro 25 SFr/Euro Umsatz gibt es einen Tells Bonuspunkt äh Tells Bonus-Apfel; dieser kann beim nächsten Einkauf als Rabatt 1 Tells = 1 % Rabatt eingesetzt werden. Wir belohnen damit unsere Stammkunden und geben gerne zu, dass wir uns freuen, wenn Sie wieder und wieder bei uns einkaufen. Sie, die Stammkunden sind es nämlich, die es uns ermöglichen, neue Pflanzen zu züchten, hier im Gartenbrief über Gartengeschichten zu schreiben, unzählige Videos zu drehen und so weiter und sofort. Natürlich haben sich bis heute schon 7000 Kunden fürs Tells Programm entscheiden. Herzlichen Dank! Aber es sollen definitiv noch mehr werden! Das Tells Bonusprogramm bringt folgende Vorteile:5 Gratis Tells - sofort und jetzt! Wenn Sie sich jetzt bis zum 15. Oktober neu bei Tells registrieren und mit den Tells einkaufen, haben Sie gleich 5 Gratis-Tells zur Verfügung – damit 5% Rabatt beim Einkauf. Das gilt natürlich auch für bestehende Tells-Kunden; ihr Konto wird temporär um 5 Tells aufgestockt, wenn diese bis zum 15. Oktober nicht benutzt werden, dann sind sie leider ... dahin. Reduktion beim nächsten Kauf! Natürlich kaufen Sie bei Lubera sowieso gute, manchmal sogar exklusive Pflanzen zu einem fairen Preis. Aber ein bisschen Rabatt kann ja nicht schaden ;-) Sie werden einige Male im Jahr, in der Regel mit diesem Gartenbrief – an die Tells Äpfel in Ihrem Konto erinnert – wir wollen ja alle nicht, dass die schönen Äpfel vergammeln! Aber keine Angst: Von uns erhalten Sie keine inhaltsleere Werbung. Wir schreiben im Gartenbrief alle zwei Wochen eine Handvoll neue Gartengeschichten – und ‚Verkaufen‘ kommt dann erst an zweiter Stelle. Sie haben auch die Möglichkeiten, auf unserer Seite über Ihre Gartenerfolge und auch mal Misserfolge zu berichten, Gartenstories zu schreiben, und auch dafür gibt es echte und wertvolle Tells Äpfel! Leider Gottes müssen wir aber auch ein Gerüchte dementieren, das einige unserer treuesten Fans verbreiten: Nein, leider geht mit der Mitgliedschaft beim Tells Programm keine automatische Membership bei Amazon Prime einher. Jeff war äh wäre zwar begeistert über unser Pflanzenprogramm, aber Markus hat als Schweizer Vorbehalte gegen die von Amazon Prime angebotenen Filme. Schweizer Amazon Prime Kunden dürfen zwar brav den Jahresbeitrag für Prime zahlen, aber in der Schweiz können noch keine Filme gestreamt werden! Originalton Markus Kobelt: "Lubera Tells gelten überall!" Und: "Wir würden sie ja auch nach Amerika schicken, aber die lassen uns nicht ;-) " Ach ja, und noch etwas: Im Unterschied zu Amazon Prime ist Lubera Tells gratis! Mehr Informationen zum Tells-Programm finden Sie auf unserer Website. | 'Ich habe geschnitten' Oder: Wie und wann man Steinobst schneidet | Auf mein x-tes Gebot "Du darfst nicht schneiden!" habe ich diverse Zuschriften erhalten. So zum Beispiel diese: "Ich habe geschnitten, oder besser: mit dem Schnitt der Pflaumen und Zwetschgen heute morgen angefangen. Muss das jetzt aufhören bis kommendes Jahr im Frühjahr? Oder kann ich zumindest die Wasserschosse im Steinobst noch rausschneiden. Auch die Kirsche ist dermassen aus der Form geraten. Geben Sie mir einen Tipp." Und hier meine Antwort! "Du hast gesündigt, mein Sohn, aber es sei dir vergeben! Aber im Ernst: Das muss aufhören, es gibt kein Pardon. Du musst bis zum Frühjahr ohne Schneiden auskommen. Es ist hart, aber nur gut für Dich und Deinen Baum. Halte Dich bitte an diese Fasten-Zeit. Schneiden im Herbst schadet." Hier jetzt noch die gärtnerisch sachliche Antwort an den schneidenden Gartenfreund: Wann Steinobst schneiden? Sicher nicht im Herbst! Gerade beim Steinobst dringen über die offenen Wunden unzählige Schadorganismen ein. Die Pflanze ist ihnen in der beginnenden Winterruhe schutzlos ausgeliefert. So entstehen die Schäden, die dann schliesslich mit Harzfluss, absterbenden Ästen, Pseudomonas- Infektionen und Ähnlichem enden. Steinobst wird am besten im Sommer, nach der Ernte geschnitten – nach dem Vergnügen die Arbeit! Dann ist die Pflanze aktiv, und kann die Wunden auch aktiv schliessen. Und die Sache mit den Wasserschossen, die müssen jetzt doch raus? Gibt es da keine Gnade? Nein. Wer Wasserschosse immer alle rausschneidet, und das auch noch im Herbst, wird nur eines ernten: noch mehr Wasserschosse. Es lohnt sich, mit nicht allzu starken Wasserschossen auch mal Geduld zu haben, sie 2-3 Jahre zu lassen und auf die Bildung von Fruchtholz zu warten. Die restlichen Wasserschosse aber sollten auch im Sommer nach der Ernte rausgeschnitten werden. Habe ich ‚schneiden‘ gesagt? Besser noch als Schneiden im Sommer ist Reissen im Sommer: Gerissene Äste und Wasserschosse hinterlassen zwar eine viel grössere Wunde, aber diese Wunde ist – aus Sicht des Baumes – viel natürlicher als ein Felco-Schnitt, vergleichbar mit Windschäden. Und die Pflanze weiss bestens damit umzugehen. Das Schliessen von sauberen Schnittwunden dagegen hat sie in der Evolution nicht gelernt ... Dazu kommt: Der Schnitt, äh Pardon das Reissen, nimmt der Pflanze auch Assimilisationsfläche weg. Das heisst: Die Pflanze wird geschwächt, kann weniger Assimilate einlagern, und reagiert dadurch auch etwas weniger stark auf Schnitteingriffe als beim Frühlingsschnitt. Und die Kirsche? Kein Pardon. Auch im Sommer schneiden, noch wichtiger als bei Pflaumen und Zwetschgen, da Kirschen noch anfälliger auf Holzinfektionen sind. Beachten Sie bei der Kirsche auch unbedingt, dass Sie Äste nicht ganz rausschneiden, auch nicht auf einen Astring schneiden, sondern immer einen Stummel von 10-15cm lassen. Dieser Aststummel kann dann entweder irgendwann wieder zu neuem Fruchtholz führen oder aber ganz ruhig und natürlich zurücktrocknen. Dadurch hat die Pflanze genügend Zeit, sich gegen äussere Eindringlinge zu wappnen.
| Karl Ploberger interviewt Markus Kobelt | Nicht lange ist es her, dass der bekannte österreichische Fernsehgärtner Karl Ploberger in der Schweiz zu Gast war. Der sportliche, schlanke Fernsehstar nutzte die Gelegenheit, um den nicht ganz so sportlichen - oder schlanken - Markus über seine schlanken Bäumchen auszufragen. Die immer kleiner werdenden Gärten oder gar das Gärtnern ohne Garten auf Balkon und Terrasse lassen Säulenobstbäume und Beeren für Topf und Kisten immer beliebter werden. In der Ausgabe vom 1. Oktober von "Kleine Zeitung" wurde das Interview von Karl Ploberger und Markus Kobelt zu "den neuen Schlanken" veröffentlich. Hier geht es zu dem Interview (Seite 1, Seite 2) Die "schlanken" Bäumchen finden Sie untenstehend: Säulenbäumchen Malini Mini-Apfelbäumchen Maloni | | Warum man Johannisbeeren nicht zu viel düngen kann! | Das war eine Geschichte, die hätte mich fast böse gemacht, wenn ich sie nicht hier genüsslich erzählen könnte. Und die geht so: In einem Gartencenter (der Name unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe) liest ein Kunden unsere Lubera Farbetiketten auf den Pflanzen. Gratulation! ist man da versucht zu sagen ... Labels werden also wirklich benutzt! Sogar die Rückseite wird Wort für Wort durchgelesen, nur schade, dass unser lesender Gartenfreund keinen Leuchtstift zur Hand hatte. Vorbildlich! Ein Held unter den Pflanzenkunden. Aber halt, da, ein Wort, ein verdächtiger Satz: Da schreiben wir doch tatsächlich bei Johannisbeeren und anderen Ribesarten, diese könnten gar nicht zu viel gedüngt werden. Ha, da haben wir‘s doch wieder. Nur Blödsinn auf den Etiketten! Besser sind da schon die Piktogramme, da weiss man nämlich eines von vorherein und klipp und klar: Dass Sie uns weiter nichts Wichtigeres zu sagen haben, als dass sie uns pflichtbewusst und politisch hochkorrekt alles Wichtige gesagt haben: Pflanzen brauchen Wasser zum Leben, und etwas Licht ist grundsätzlich auch nicht ganz schlecht. Aber zurück zu unserem Gartenfreund: Flugs nimmt der, des Lesens kundige Kunde, die Farbetikette von der Pflanze, geht schnurstracks zum Gartencenterchef, moniert die unpassende, ja verbrecherische Düngerempfehlung: Nicht zu viel könne man düngen! Eine Schande! Typisch Lubera, kein Mass hätten die. Damit sei ja dem Unfug Tür und Tor geöffnet, die Erde werde verseucht, die Welt gehe zugrunde, das Grundwasser sei nicht mehr zu trinken. Der tief beeindruckte Gartencenterchef verspricht sofortige Besserung, entsorgt die verbrecherischen Etiketten. Und wenn sie noch nicht gestorben sind, so sehen jetzt unsere traurigen, zu allem Überfluss auch noch die Blätter verlierenden Johannisbeeren ihrem ziemlich aussichtslosen Schicksal entgegen. Was für ein Pflanzenleben ist denn das! Entweder werden sie gar nicht verkauft oder nie gedüngt. So etwas ist nämlich für Johannisbeeren … zum Verrücktwerden – will sagen: zum Verrieseln. Es sei denn, der Gartencenterchef hat doch noch ein Einsehen, liest diesen Artikel und düngt die unverkauften, ja verschmähten Sträucher im Frühling kräftig auf – am besten mit unseren Frutilizer® Dünger ... Die Frage ist also gestellt: Wie düngt man Johannisbeeren, Stachelbeeren, Vierbeeren richtig? Aber schön der Reihe nach: Kann man Johannisbeeren wirklich nicht zu viel düngen? Ja, die Aussage stimmt. Man kann sie wirklich kaum überdüngen, jedenfalls habe ich noch nie eine Johannisbeere mit Düngerschaden erlebt, Heidelbeeren aber sehr wohl! Aber natürlich ist die flapsige Formulierung nicht ganz wörtlich zu nehmen: Unser Satz „Johannisbeeren kann man nicht zu viel düngen“ reagiert auf den traurigen Zustand der meisten Ribisel in den Gärten. Da werden sie eben normalerweise gar nicht oder viel zu wenig gedüngt, geschweige denn geschnitten. Die Johannisbeere ist das Aschenputtel des Beerengartens. Warum sollte man Johannisbeeren und Stachelbeeren stark düngen? Die Fruchtbarkeit und die Qualität der Ribesfrüchte, der Johannisbeeren und Stachelbeeren ist direkt abhängig vom vegetativen Wachstum, vom Aufkommen frischer Triebe. Diese tragen dann im zweiten und dritten und vielleicht auch noch im vierten Jahr die besten und grössten Früchte; danach haben sie ihre Pflicht und Schuldigkeit getan, können weggeschnitten werden und machen neuen Trieben Platz. Dieser Idealzustand, das Paradies für Johannisbeeren, funktioniert aber nur, wenn gewährleistet ist, dass laufend neue Triebe entstehen. Und dafür muss halt gedüngt und altes weggeschnitten werden. Ich gebe Kompost und Mist? Ist das auch Dünger? Natürlich ist das auch Dünger, und er wirkt auch gut, besonders wenn dieses organische Material im Frühling ausgebracht wird, dann nämlich, wenn der Dünger auch gebraucht wird. Um es ganz klar zu sagen: eine Düngung im Herbst macht keinen Sinn. Das gilt auch, aber nicht nur bei Johannisbeeren und Stachelbeeren. Dazu siehe auch die Gebote 5 und 6 der 10 Gebote für einen glücklichen und unschuldigen Gartenherbst… Wie stark soll ich Johannisbeeren und Stachelbeeren düngen? Jetzt wollen Sie es aber wirklich wissen ;-) Aber eigentlich messen wir die Düngermenge nicht in Gramm, sondern am Resultat: Wenn der Strauch ein schönes vegetatives Wachstum hat, wenn neue Triebe aus der Basis entstehen und gleich 50cm wachsen, dann ist genügend gedüngt worden. Bei organischer Düngung Ende Februar mit Kompost oder Mist würde ich auf jeden Fall nach 6 Wochen nochmals etwas mit Hornspänen nachdüngen. Wenn im Mai das Wachstum schon nachlässt, wenn man sieht, dass die Triebe schon abschliessen, kann man Ende April/Anfang Mai nochmals mit Hornspänen nachdüngen, denn die Düngung soll vor allem Stickstoff-betont sein, die anderen Nährstoffe holt sich der Strauch schon selber. – Bei mineralischer Düngung empfehlen wir zwei Gaben, eine Ende Februar, und eine Ende April mit je 50-60gr Frutilizer Volldünger plus pro m². In Gartenbuch empfehlen Sie nach der Ernte bei Ermüdungserscheinungen nochmals 10-15 gr pro m²? Hmm. Darf man sich selber widersprechen? Von Zeit zu Zeit sollte man es tun! Die Vegetation aller Ribesarten beginnt sehr früh, schon im Februar werden die Knospen dicker, und sie endet letztlich mit dem längsten Tag. Es macht also mindestens bei etablierten Pflanzungen keinen Sinn, nach der Ernte nochmals zu düngen. – Wenn man aber eine sehr kleine Pflanze im 2l oder 3l Container kauft (etwas, was wir nicht anbieten ... ), die im Wesentlichen eine Jungpflanze ist und erst noch zu voller Ertragsgrösse heranwachen muss, dann übernimmt man im eigenen Garten sozusagen die Funktion einer Baumschule, und dann kann auch eine späte Düngung im Mai/Juni, sogar noch mit einer etwas höheren Dosis sinnvoll sein, um das Wachstum zu verlängern. Bei der Pflanzung von grossen Sträuchern im 5l Topf, wie wir sie anbieten, ist das jedoch nicht notwendig. Hier geht es zu den Johannisbeeren, schwarz, weiss und rot und zu den Stachelbeeren und Vierbeeren. Alle diese Pflanzen bilden bei Herbstpflanzung über den Winter die ersten Wurzeln aus, können dann im Frühling die Nährstoffe gut aufnehmen und werden entsprechend bereits im nächsten Jahr einen schönen Ertrag bringen. Johannisbeeren für Herbstpflanzung – aktuell mit 20% Rabatt Stachelbeeren für Herbstpflanzung – aktuell mit 20% Rabatt | Spannende Jobs bei Lubera | Wir sind auf der Suche nach einer Verstärkung in unserem Team. Interessieren Sie sich für redaktionelle Arbeiten und haben gleichzeitig ein Faible für Pflanzen und die grüne Branche? Dann interessiert Sie vielleicht die offene Stelle für "Online Redaktion/Content Management (m/w)" bei Lubera! Hier finden Sie die genaue Stellenbeschreibung. | Alle unsere Produkte und viele weitere Infos finden Sie in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt
Impressum Redaktion Gartenbrief: Lesya Kochubey, lesya.kochubey@lubera.com, Telefon: +49 (0)4403 984 75 90 Herausgeber und verantwortlich für die Inhalte: Markus Kobelt, info@lubera.com, Geschäftsführer Lubera AG, Lagerstrasse, 9470 Buchs, Schweiz Unserer Standorte:
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