Israel Heute-Kommentator Itamar Eichner über die Verhandlungen in Katar, die zentralen Streitpunkte und die möglichen Bedingungen eines mehrstufigen Geiseldeals. Weiterlesen »
„Wir werden die Sicherheit wiederherstellen, um den Bewohnern des Nordens eine sichere Rückkehr in ihre Häuser zu ermöglichen“, sagte der israelische Verteidigungsminister. Weiterlesen »
Der Fehler stand nicht im Zusammenhang mit dem teilweisen Abfangen einer anderen Huthi-Rakete wenige Tage zuvor - Berichten zufolge waren Huthi-Führer aus Angst vor gezielten Angriffen Israels und der USA aus Sanaa geflohen. Weiterlesen »
Nach Angaben des israelischen Militärs planten und führten die Hamas-Terroristen von der Musa-Bin-Nusair-Schule aus Angriffe auf israelische Truppen im Gazastreifen und auf Zivilisten in Israel durch. Weiterlesen »
Der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Chikli, begrüßte diesen Schritt als „mutige und wichtige Entscheidung der schwedischen Regierung“. Weiterlesen »
„Ich habe ihm gegenüber meine große Besorgnis über die unerträgliche Welle antisemitischer Angriffe gegen die kanadische jüdische Gemeinde zum Ausdruck gebracht“, sagte der israelische Präsident Isaac Herzog. Weiterlesen »
Israel Heute-Kommentator Itamar Eichner über die Verhandlungen in Katar, die zentralen Streitpunkte und die möglichen Bedingungen eines mehrstufigen Geiseldeals.
„Wir werden die Sicherheit wiederherstellen, um den Bewohnern des Nordens eine sichere Rückkehr in ihre Häuser zu ermöglichen“, sagte der israelische Verteidigungsminister.
Der Fehler stand nicht im Zusammenhang mit dem teilweisen Abfangen einer anderen Huthi-Rakete wenige Tage zuvor - Berichten zufolge waren Huthi-Führer aus Angst vor gezielten Angriffen Israels und der USA aus Sanaa geflohen.
Nach Angaben des israelischen Militärs planten und führten die Hamas-Terroristen von der Musa-Bin-Nusair-Schule aus Angriffe auf israelische Truppen im Gazastreifen und auf Zivilisten in Israel durch.
Die Traurigkeitspolizei: Das seltsame neue Phänomen gegen zurückgekehrte und gerettete israelische Geiseln.
Der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Chikli, begrüßte diesen Schritt als „mutige und wichtige Entscheidung der schwedischen Regierung“.
Rund 44 % der jüdischen Jugendlichen in Europa waren bereits antisemitischer Belästigung ausgesetzt.
„Ich habe ihm gegenüber meine große Besorgnis über die unerträgliche Welle antisemitischer Angriffe gegen die kanadische jüdische Gemeinde zum Ausdruck gebracht“, sagte der israelische Präsident Isaac Herzog.
El Al bleibt die einzige Fluggesellschaft, die Direktflüge in die USA anbietet.
Die israelischen Streitkräfte bestätigten den Raketeneinschlag nach „erfolglosen Abfangversuchen“.
