Alles, was heute wichtig ist

Die Geldsorgen der Formel 1

Autor Thomas Harloff

Von Thomas Harloff
Redakteur
02.04.2020

Von Normalität ist die Motorsportwelt noch weit entfernt. Das zeigt sich derzeit in der Formel 1. Dort wird hinter den Kulissen hart verhandelt, ob die ab kommendem Jahr geplante Budget-Obergrenze von 175 Millionen Dollar pro Team nicht noch weiter herabgesetzt werden kann. Die kleinen Teams fordern ein 100-Millionen-Dollar-Limit, Ferrari und Red Bull sind jedoch gegen eine "emotionale Überreaktion". Während der Ausgang dieser Ränkespiele ungewiss ist, gehen die McLaren-Fahrer mit gutem Beispiel voran: Nachdem ihr Team aus finanziellen Gründen einige Mitarbeiter in Zwangsurlaub schicken muss, verzichten Lando Norris und Carlos Sainz jr. auf Teile ihrer Gehälter.

Koenigsegg macht dagegen ganz normal weiter. Klar, in Schweden geht das noch. Aber auch im Sinne von: Wir bauen selbst in der größten Krise die krassesten Autos. Der Agera RS "Draken" ist zwar schon vor der Corona-Pandemie entstanden, wird aber derzeit verkauft und ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Zum Beispiel definiert er das Verhältnis, wie viel Prozent eines Autos eigentlich aus Karbon bestehen kann, völlig neu. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.

 

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