das Chance-Risikoverhältnis an den Börsen hat sich in den vergangenen Wochen erheblich verbessert. Solide Unternehmen werden teilweise unter ihrem Buchwert gehandelt. Risikobereiten Anlegern bieten sich günstige Einstiegsgelegenheiten. Auf Sicht von einigen Jahren sollten sich diese Investitionen auszahlen. Besonders sinnvoll ist der Kauf von Exchange Traded Funds auf dividendenstarke Aktien, denn mit hohen Dividendenzahlungen lassen sich mögliche Durststrecken am Aktienmarkt leichter überbrücken. Beim DivDAX-ETF von iShares (WKN: 263527) erhält der Anleger bis zu viermal im Jahr die Ausschüttungen der im Index enthaltenen Aktien gezahlt. Der DivDAX besteht aus 15 DAX-Werten, die eine besonders hohe Dividendenrendite aufweisen. Anleger, die auf europäische Dividendenwerte setzen wollen, greifen zum SPDR-S&P-Euro-Dividend-Aristocrats (WKN: A1JT1B). Wer sein Vermögen noch internationaler streuen möchte, investiert in den STOXX-Global-Select-Dividend-100-ETF von iShares (WKN: A0F5UH). Dieser Index vereint die nach bestimmten Kriterien gefilterten 100 dividendenstärksten Aktien aus den wichtigsten Wirtschaftsräumen weltweit. Wer jetzt einsteigt, sollte sich auf stark schwankende Kurse einstellen.
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Viele Geringverdiener befürchten, dass sie mit ihrer gesetzlichen Rente später ohnehin allenfalls knapp das Sozialhilfeniveau erreichen werden. Vom zusätzlichen Sparen fürs Alter würde dann in erster Linie das Sozialamt profitieren. Jeder Euro Riester- oder Betriebsrente würde dann einen Euro weniger Grundsicherung im Alter bedeuten. Ein Nullsummenspiel. Warum dann also vorsorgen?
Grundsätzlich gilt: Wenn Sie mehrere 450-Euro-Jobs (Minijobs) nebeneinander ausüben, werden die Arbeitslöhne zusammengerechnet. Nicht zusammengerechnet werden dagegen die Arbeitslöhne von 450-Euro-Jobs, die nacheinander ausgeübt werden, sowie Arbeitslöhne aus sogenannten kurzfristigen Beschäftigungen und 450-Euro-Jobs.
Egal ob Haus oder Wohnung in Eigennutzung oder um Vermietungseinkünfte zu erzielen, die steuerlichen und finanziellen Entscheidungen sind kaum revidierbar.