  |
|
|
 |
| 6. September 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
|
|
|
unterwegs im italienischen Hinterland hat man nicht den Eindruck, im Zeitalter der E-Mobilität angekommen zu sein. Laute Verbrenner wie eh und je, und in den Gemeinden keine Spur von Ladestationen. Selbst in groÃen Städten ist die Verkehrswende noch nicht wirklich angekommen. Vor diesem Hintergrund liest der Italien-Korrespondent die Berichte seiner Kollegen aus der Wirtschaftsredaktion von der Internationalen Automobilausstellung IAA mit groÃem Interesse (SZ Plus).
Wobei gilt: Nur weil es in Italien schlecht läuft, muss es ja in Deutschland nicht gut laufen. Und dass die deutsche Autoindustrie die Verkehrswende nicht vorhergesehen hat, ist trotzdem richtig. Oder vielleicht muss man sagen: nicht vorhersehen wollte. Denn man erinnert sich an manches Gespräch mit den Konzernstrategen, die über alternative Antriebe spotteten und anführten, dass man mit den herkömmlichen Panzerwagen einfach noch so gut Geld verdienen konnte. Jetzt aber häuft sich auch im Bekanntenkreis die Zahl derer, die ein E-Auto sogar aus China kaufen, und man bekommt eine Ahnung, dass sich da gerade was dreht. Ob die traditionsreiche Industrie die Kurve noch bekommt, wird über Deutschlands Wohlstand in den nächsten Jahrzehnten mitentscheiden. Und hoffentlich ist es kein schlechtes Omen, dass der Bundeskanzler bei der IAA mit Augenklappe auftrat.
Aber vielleicht sollten Sie den Tag mit der groÃen Erzählung der Kollegen Tomas Avenarius und Georg Mascolo beginnen über die (manchmal) eine einzige Stunde, die an der Front über Leben und Tod entscheidet (SZ Plus). Der Besuch bei Sanitäterinnen und Ãrzten im Ukraine-Krieg ist derart beklemmend, dass die IAA-Lektüre danach entspannend wirken kann.
Viele GrüÃe aus einem wieder sommerlich heiÃen Rom
| |
|
|
Marc Beise | | Korrespondent in Italien |
| |
---|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | | | Darum geht es bei der Generaldebatte im Bundestag | | Am heutigen Mittwoch steht der Höhepunkt der Haushaltswoche an: Bundeskanzler Scholz muss die Arbeit seiner Koalition rechtfertigen, Kritik ist von der Opposition zu erwarten. Dabei dürfte es neben dem Haushaltsentwurf für 2024 unter anderem auch um das Heizungsgesetz, den vergünstigten Strompreis für die Industrie und die Unterstützung für die Ukraine gehen. | | | |
|
|
|
| | "Proud Boys"-Anführer erhält Rekordstrafe für den Kapitolsturm | | Enrique Tarrio muss für 22 Jahre ins Gefängnis. Der frühere Chef der rechten Miliz wurde wegen "aufrührerischer Verschwörung" im Zusammenhang mit der Attacke auf das US-Parlament vom 6. Januar 2021 schuldig gesprochen. Es sind bereits andere Mitglieder der "Proud Boys" zu langen Haftstrafen verurteilt worden, Tarrio aber hat die bisher härteste Bestrafung für die Beteiligung an dem Angriff erhalten. | | | | |
|
|
| | Anklage gegen mutmaÃlichen BND-Maulwurf und Komplizen erhoben | | Carsten L. soll streng vertrauliche Geheimdienstunterlagen an den russischen Inlandsgeheimdienst FSB verkauft haben. Arthur E. soll die BND-Interna nach Moskau geschmuggelt haben. Der Generalbundesanwalt hat beide wegen Landesverrats angeklagt.
| | | | |
|
|
| | IAA: So wollen die chinesischen Autobauer Deutschland abhängen | | Leapmotor gehört heute zu den vielversprechendsten Anbietern aus China. Kernkomponenten wie Batterien, Elektromotor, Chips und Betriebssystem machen sie selbst - ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber deutschen Herstellern wie VW, Mercedes und BMW, die die meisten Bauteile zukaufen. | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | | | GroÃbritannien will Wagner als Terrororganisation einstufen | | Das würde bedeuten, dass es in GroÃbritannien eine Straftat wäre, der Gruppe anzugehören oder für sie zu werben, ihre Treffen zu organisieren oder zu besuchen und ihr Logo in der Ãffentlichkeit zu tragen. Vorhandenes Vermögen könnte beschlagnahmt werden. In der Ukraine werden erneut Städte an der Donau angegriffen. | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | Das Beste aus der SZ | | | |
|
|
 | | | | "Viele Jugendliche leiden an einem sozialen Jetlag" | | Nun geht auch in den letzten Bundesländern die Schule wieder los und damit das frühe Aufstehen. Eine Schlafmedizinerin erklärt, was man gegen die Folgen der Ferien tun kann - und warum Eltern ihre Kinder am Wochenende ausschlafen lassen sollten. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| Alles wissen. Alles verstehen.
| |
|
|  |
---|
Erkennen Sie mit dem SZ Plus Komplett-Abo, was Politik bedeutet. Für Sie und das Land. | | | |
|
|
|
|
|
|
| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Julia Hippert
| |
|
|
 | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  |
| Folgen Sie uns hier: |  | |  |
|
---|
|  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt |  |
|