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| Guten Tag Herr NewsletterSubscriber, | |
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vielleicht wird man diesen Frühling mal in historischen Dimensionen betrachten: Fünf Jahrzehnte nach 1968 meldet sich eine junge Generation zu Wort, die voller Ungeduld auf Veränderungen im Land drängt – wenn auch anders als damals: mit Auftritten bei Hauptversammlungen von Dax-Konzernen, bei fröhlichen Protestmärschen für das Klima oder in der Stille der Wahlkabinen, wie bei der Europawahl, die einer Abrechnung mit der großen Koalition gleichkam. Unsere Redakteure Peter Steinkirchner und Rüdiger Kiani-Kress haben für die aktuelle Titelgeschichte recherchiert, was die junge Generation auszeichnet und mit welchen Strategien Unternehmen sie anzusprechen versuchen. Und kommen zu durchaus widersprüchlichen Ergebnissen: „Fakt ist, dass die Generation Z wechselhaft, launisch, hedonistisch ist – und ziemlich inkonsequent. Man trifft heute Jugendliche an, die mit vollen Einkaufstüten aus dem Textildiscounter stürmen, um rechtzeitig die nächste Nazis-raus-Demo zu erreichen. Die sich aus Überzeugung vegan ernähren und in den Semesterferien nach Neuseeland fliegen, um die Südinsel zu erwandern.“ jetzt lesen | |
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Was junge Konsumenten wollen – und wie Unternehmen verhindern, dass ihnen das Gleiche passiert wie den Volksparteien. jetzt lesen |
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Nach der Wahl ist vor dem Postengeschacher. In Brüssel geht es dabei gleich um eine ganze Reihe von Spitzenposten, allen voran den des Kommissionspräsidenten und des EZB-Chefs. Letzteres Amt strebt Bundesbank-Chef Jens Weidmann an – und viele Deutsche hoffen darauf, dass mit ihm die Zeit der niedrigen Zinsen enden könnte. Unsere Autoren Simon Book und Konrad Fischer haben sich an die Fersen des wahlkämpfenden Zentralbankers geheftet, um herauszufinden, wie realistisch diese Hoffnung ist – und kamen desillusioniert zurück: „Weidmann ist offenbar bereit, seine Prinzipien der Karriere zu opfern, vom Falken zum Täubchen zu werden – oder zumindest zum flexiblen paneuropäischen Mischwesen.“ jetzt lesen | |
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Wenn Deutschland die Heimat des Automobils ist, dann stellt die Region um Stuttgart Dorfkirche, Rathaus und Schützenplatz zugleich. Hier sind Daimler, Porsche und Bosch zuhause, drum herum gibt es unzählige innovative Mittelständler. Zwei Drittel der Industrieproduktion entfallen in der Region auf den Automobilbau. Doch: So hoch die Region mit Benzinern und Dieseln flog, so tief könnte sie im Elektrozeitalter stürzen. Ein Team von WiWo-Reportern hat sich über Wochen mit schwäbischen Unternehmern, Angestellten und Experten getroffen, um herauszufinden, wie finster es tatsächlich werden könnte. Sie finden nur vereinzelt Grund zur Hoffnung. Am bedrohlichsten empfanden sie dabei den Optimismus, den eine eher kleine Branche derzeit in der Gegend ausstrahlt: die Insolvenzverwalter. Es gebe zwar noch keine große Insolvenzwelle bei den Zulieferern, sagte ein Vertreter der Zunft, „aber der Wasserstand steigt“. jetzt lesen | |
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| Ein erkenntnisreiches Wochenende wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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Warten auf die Zinswende | |
Kann ein deutscher EZB-Präsident die Ära der niedrigen Zinsen beenden? Die Chancen von Jens Weidmann auf den Job sind gestiegen – an der Geldpolitik in Europa dürfte sich aber auch unter seiner Führung nichts ändern. jetzt lesen | |
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Deutsche Bank | |
Die Deutsche Bank spart und schrumpft an allen Ecken. Das Geschäft mit vermögenden Kunden soll aber wachsen. Wegen der heftigen Konkurrenz ist das alles andere als einfach – und wenig lukrativ. jetzt lesen | |
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Novartis und das teuerste Medikament der Welt | |
Der Pharmakonzern Novartis verlangt Millionen für ein einziges Medikament. Und das ist nur der Anfang. Gentherapien sollen auch gegen Krebs und Erblindung helfen – wenn das Solidarsystem mitmacht. jetzt lesen | |
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Altersvorsorge | |
Viele Deutsche träumen davon, vor dem offiziellen Alter in die Rente zu starten. Die Deutsche Rentenversicherung erlebt einen Ansturm auf die Frührente, möglichst ohne Abschläge. So kann der Traum Realität werden. jetzt lesen | |
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Export-Boom im ersten Quartal | |
Alkohol und Kaffee, Autoteile und Arzneimittel: Im Angesicht des drohenden Brexits kaufen britische Konsumenten und Unternehmen auf Halde. Das treibt die Wirtschaft auf der Insel – und die deutschen Exporte. jetzt lesen | |
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Stress im Büro | |
Wessen Gedanken nach Feierabend andauernd um die Arbeit kreisen, hat ein Problem. Ein Hirnforscher erklärt, wieso Stress eigentlich etwas Gutes ist und warum wir am Bauchumfang ablesen können, wie viel Stress jemand hat. jetzt lesen | |
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Vorbereitung aufs Medizinstudium | |
Auch Eignungstests entscheiden, wer Medizin studieren darf. Akademien werben mit teuren Vorbereitungskursen, ein Anbieter ließ Teilnehmer sogar Leichen sezieren. Experten bezweifeln, dass die Zulassungschancen so steigen. jetzt lesen | |
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WirtschaftsWoche Supermaster | |
Zehn Absolventen stehen zur Wahl, wenn die WirtschaftsWoche die beste wirtschaftswissenschaftliche Masterarbeit kürt. Mit diesen Forschungsergebnissen wollen die Finalisten die Supermaster-Jury überzeugen. jetzt lesen | |
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Umfrage | |
Über den Start von E-Scooter-Verleihern in deutschen Städten ist bislang nicht viel bekannt. Dabei könnte es bereits Mitte Juni losgehen. Nun gewähren erste Anbieter Einblick in ihre Deutschlandpläne. jetzt lesen | |
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New Work | |
Agilität, New Work, VUCA: Schlagwörter, die Teamarbeit ohne Hierarchien und mit viel Spaß suggerieren. Letztlich handelt es sich dabei aber um eine neue Form der Bestenauslese, sagt Autor Thomas Würzburger im Interview. jetzt lesen | |
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| | | | Die Finanzmärkte reagieren erleichtert auf die Europawahl. Das Wahlergebnis hierzulande mit den hohen Gewinnen der Grünen ist ein wichtiger Hinweis für Anleger. jetzt lesen |
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