Gescheiterte Premierministerin, Krankenstand, Energiespartipps

Guten Morgen! Liz Truss ist zurückgetreten, die Ukraine befürchtet eine neue russische Offensive aus Belarus, die EU-Staaten streben einen Gaspreisdeckel an, Richard David Precht und Harald Welzer haben sich verteidigt und wir erklären, was beim Energiesparen wirklich hilft.

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Die Lage in Großbritannien

Liz Truss ist als britische Premierministerin zurückgetreten. Letztlich scheiterte sie am Streit zwischen Brexit-Hardlinern und den Moderaten in ihrer Partei, analysiert Bettina Schulz.

Die Rücktrittserklärung im Wortlaut finden Sie hier.

Unter den Torys hat der Kampf um die Nachfolge begonnen. Wer neuer Regierungschef werden könnte, erfahren Sie hier.

Und falls Sie etwas Persönliches lesen möchten: Meiner Kollegin Johanna Roth tut Liz Truss leid.

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Die Lage im Krieg

Das ukrainische Militär befürchtet eine neue russische Offensive aus Belarus.

Die Stromversorgung ist in der Ukraine prekär, gestern musste sie zeitweise unterbrochen werden.

Das ukrainische Militär meldet weitere Erfolge aus der Region Cherson.

Olaf Scholz hat sich in einer Regierungserklärung ausdrücklich zur Unterstützung der Ukraine bekannt.

Die EU hat Strafmaßnahmen gegen Personen und Organisationen aus dem Iran verhängt, die an der Lieferung von Drohnen nach Russland beteiligt sind.

Wladimir Putin hat ein russisches Trainingszentrum für einberufene Soldaten besucht.

Ein russisches Gericht hat die Verhaftung der Journalistin Marina Owsjannikowa angeordnet, die durch eine Protestaktion im russischen Fernsehen bekannt geworden ist.

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Die Staats- und Regierungschefs der EU wollen an einem Gaspreisdeckel arbeiten.

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Ein chinesisches Staatsunternehmen will sich am Hamburger Hafen beteiligen – mit Unterstützung des Bundeskanzlers.

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Sebastian Kurz wehrt sich gegen die Anschuldigungen eines ehemaligen Vertrauten. Für den früheren Strahlemann der Konservativen wird es eng, analysiert Robert Misik.

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Der Brandanschlag auf eine Unterkunft für Geflüchtete in Mecklenburg-Vorpommern ist offenbar politisch motiviert.

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Der Krankenstand war in Deutschland zuletzt ungewöhnlich hoch.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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“Ich glaube nicht, dass wir die Medien haben, die wir verdienen”: Richard David Precht und Harald Welzer haben auf der Frankfurter Buchmesse ihr umstrittenes Buch verteidigt. Auch heute sprechen dort wieder spannende Autorinnen und Autoren mit Redakteuren der ZEIT und von ZEIT ONLINE.

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Ich würde ja gerne häufiger (okay: überhaupt mal wieder) laufen. Vielleicht hilft es, das Projekt zu technisieren: Lukas Brems erklärt, was Wearables im Sport bringen – und wer sie sich zulegen sollte.

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Sehen ist mehr als Optik. Die BBC zeigt Werke des Malers Paul Cézanne, die veranschaulichen, wie unsere Augen auf die Welt blicken.

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Dahmer hat mir Albträume verschafft. Meine Kollegin Julia Lorenz hat die Serie zum Anlass genommen, um über das Für und Wider von True-Crime-Formaten nachzudenken.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Regierungskrise in Großbritannien. Außerdem: Über welche Bücher wird am meisten auf der Buchmesse diskutiert?

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Das war unser Newsletter am Morgen. Heute ist er sehr lang geworden. Es ist aber auch viel los! Welchen Eindruck haben Sie nach der Lektüre? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin war kein Wecker nötig: Man erwachte ziemlich zerknautscht acht Minuten vor der Zielzeit von selbst.

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