Geständnis im Dieselskandal, Kampfjetkoalition, Lesestudie

Guten Morgen! Im Dieselskandal hat der Ex-Audi-Chef Rupert Stadler seine Schuld eingestanden, Großbritannien und die Niederlande möchten Kampfjets in die Ukraine senden und ein Viertel der Viertklässler in Deutschland kann nicht gut lesen.

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Die Lage in der Ukraine

Als erster Manager gesteht Ex-Audi-Chef Rupert Stadler seine Schuld im Dieselskandal und umgeht so eine Haftstrafe.

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Die Lage in der Ukraine

Großbritannien und die Niederlande haben eine "internationale Koalition" angekündigt, um die Ukraine mit F-16-Kampfjets zu beliefern.

Bundeskanzler Olaf Scholz will Russland wegen der Kriegsschäden zur Rechenschaft ziehen. Der Wiederaufbau des Landes wird laut einer Studie etwa 250 Milliarden US-Dollar kosten.

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Ein Viertel der Viertklässler kann laut Iglu-Studie nicht richtig lesen. Vor allem Kinder aus bildungsarmen Familien fallen ab.

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OpenAI-Chef Sam Altman hat sich vor dem US-Senat für eine strikte Regulierung von künstlicher Intelligenz ausgesprochen.

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Deutschland gibt 2023 laut ifo Institut wohl 64 Milliarden Euro für Verteidigung aus. Um das Zweiprozentziel der Nato zu erfüllen, müsste es deutlich mehr sein.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Nina Chuba ist derzeit eine der erfolgreichsten deutschen Musikerinnen. Trotz ihres Durchbruchs mit dem Hit Wildberry Lillet kämpft sie als Frau noch immer um Anerkennung. Sie ist bereit für Größeres, erzählt sie im Interview mit Luisa Thomé.

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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. Redaktionsschluss war um 5.40 Uhr. In Berlin bleibt es am Morgen wettermäßig trübe, aber am Wochenende soll eine erste Hitzewelle das Land ergreifen. Das sind doch gute Aussichten, oder?

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