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 | Illustration: iStock / by Malte Mueller |
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Guten Tag,
es ist einfach, sich im Sommer gesund zu ernähren. Wenn man am Samstagmorgen mit einem Korb zum Wochenmarkt schlendern kann, um dort faustgroÃe, tiefrote Ochsenherztomaten zu kaufen. Sie abends aufschneidet, mit etwas Basilikum und Aceto Balsamico beträufelt, vielleicht noch ein bisschen guten Mozzarella dazulegt. Sich dann damit auf den Balkon setzt. 100 von 100 Punkten, finde ich.
Im Winter kann ich hingegen braten, backen, schmoren und blanchieren so viel ich will, an dieses Essensglück komme ich nicht heran. Aber jetzt ist die Zeit des Kohls vorbei. Der Frühling kommt! Im März hat schon Bärlauch Saison, im April dann Spargel und Rhabarber.
Wenn Ihnen das genauso viel Schwung gibt wie mir, möchte ich Ihnen nun ein Interview meiner Kollegin Annabel Dillig ans Herz legen. Sie hat mit der Ernährungsexpertin und Paartherapeutin Uta Bammel darüber gesprochen, wie es gelingt, seine Ernährung umzustellen und sich diese Lust auf gesundes Essen dauerhaft zu erhalten.
Ich mag das Interview gerne, weil die Expertin darin klar macht: gesundes Essen bedeutet eben nicht, zu wenig Kalorien zu sich zu nehmen und mit Hunger schlecht gelaunt durch den Tag zu trotten. Und es bedeutet auch nicht, sich vermeintlich böse Lebensmittel zu verbieten. Stattdessen empfiehlt sie einen Zugang, der viel tiefer greift â nämlich zu verstehen, welches Bedürfnis man gerade mit dem Essen eigentlich befriedigen möchte. Und das führt am Ende nicht nur zu einem besseren Bauchgefühl, sondern kann sich auch auf ganz andere Bereiche des Alltags positiv auswirken:
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|  |  | »Man muss spüren, wann der Magen Hunger hat und wann die Seele« |  | |
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Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Ihre Dorothea Wagner
P.S. Auf unserer Internetseite können Sie in dieser Woche zwei Sets mit Küchenutensilien von Le Creuset gewinnen. In dem gusseisernen Bräter, der unter anderem verlost wird, kann man bestimmt einen hervorragenden Rhabarber-Crumble backen. Viel Glück! |
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UNSERE EMPFEHLUNGEN | Zum Lesen |
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|  |  | »Emotionale Entfremdung tötet die Liebe schleichend« | Wie hält man die Beziehung frisch und bleibt sich auch lange nach der Verliebtheitsphase noch nah? Indem man sich Aufmerksamkeit schenkt, sagt der Paartherapeut Guy Bodenmann. Ein Gespräch über kleine Rituale im Alltag und die Rolle von Sexualität.
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| Kettenreaktion | Es wird Frühling, und das bedeutet: Wir müssen mal wieder in den Fahrradladen. Doch warum nur wird man dort mit so viel Arroganz behandelt? Eine Abrechnung. |  | |
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|  |  | Wie man es schafft, endlich loszulassen | An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien â auch wenn dafür Mut nötig ist. |  | |
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Das Beste fürs Wochenende |
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Für den bauch |  | Die rote Vorsorge |  | Letztes Gartenjahr konnte ich meiner Tomatenschwemme im Herbst fast nicht Herr werden. Dieses Wochenende kommen bei mir deswegen auch die lagerfähigen Sorten »Pantelli« und »Canestrino di Lucca« in die Erde. An einem kühlen Ort hängend sollen diese Tomatensorten über mehrere Monate genieÃbar bleiben. |  | |
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