| Sommerzeit ist Ferienzeit! Aber nicht für uns! Auch im Juli bemühen wir uns um die Initiative Weniger Alkohol – Mehr vom Leben und vergeben Förderungen bis zu € 500.- an Vereine. Was es sonst noch an interessanten Neuigkeiten zu den Gesundheitszielen und aus der Gesundheitsförderungsszene in der Steiermark gibt, lesen Sie in unserem Newsletter! Wenn auch Sie News und Informationen für uns haben, schreiben sie uns an gesundheitsziele@stmk.gv.at! |
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| | „DAMIA – Der alte Mensch is(s)t anders“ – Evaluierungsergebnisse/nächste Umsetzungsphase Die geeignete und bedarfsgerechte Ernährung der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen rückt zunehmend ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Sie geht mit steigenden Anforderungen und hohen Ansprüchen an das betreuende Personal einher. Daher wird es für Pflegeheime sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wichtiger, sich diesen Herausforderungen und Möglichkeiten mit viel Know-how und Engagement zu stellen. Das Institut Diätologie der FH JOANNEUM hat daher das multiprofessionelle Schulungsprogramm „DAMIA" in Kooperation mit der Fach- und Koordinationsstelle Ernährung des Gesundheitsfonds Steiermark entwickelt und in einer Pilotphase 2017 eine Schulung steirischen Pflegeheimen angeboten. 117 MitarbeiterInnen aus 9 steirischen Pflegeheimen haben die Schulung besucht, die auch evaluiert wurde. Die ersten Evaluierungsergebnisse liegen nun vor. Aufgrund der Ergebnisse wird DAMIA weiterhin vom Institut Diätologie der FH JOANNEUM angeboten. Anmeldungen für die Schulung sind bis 31.7.2018 an der FH Joanneum möglich (E-Mail an angelika.reinprecht@fh-joanneum.at). Die Evaluierungsergebnisse bzw. die Neuerungen beim Programm für steirische Pflegeheime erfahren Sie hier: www.gemeinsam-geniessen.at/Seiten/Damia-Evaluierungsergebnisse-2018.aspx |
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| | Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung: Strukturplan Gesundheit 2025 – aktuelle Projekte und Entwicklungen „Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung." Unter diesem Motto will der Steirische Gesundheitsplan 2035 die gute Gesundheitsversorgung in der Steiermark noch besser machen. Gestärkt durch die durchgeführten regionalen Diskussions- und Informationsveranstaltungen, wurden die Prinzipien des Gesundheitsplanes 2035 in konkrete Planungs- und Entwicklungsschritte in den RSG Steiermark (Regionaler Strukturplan Gesundheit Steiermark) bis 2025 übersetzt. Dieser ist Maßstab für die in allen Regionen der Steiermark notwendigen Veränderungen in der Gesundheitsversorgung und gleichzeitig Voraussetzung für die Sicherstellung der besten medizinischen Versorgung für alle Steirerinnen und Steirer – heute und in Zukunft. Bei der 13. Steirischen Gesundheitskonferenz am 6. Juni wurden die aktuellen Vorhaben und Entwicklungen im Bereich des Gesundheitstelefons und des ärztlichen Bereitschaftsdienstes präsentiert. Im Fokus der Entwicklung des RSG stand die wohnortnahe Primärversorgung inklusive psychosozialer und möglichst breit aufgestellter fachärztlicher Gesundheitsversorgung für alle Steirerinnen und Steirer – unabhängig von Wohnort, Alter, sozialem Status oder Geschlecht. Bis 2035 soll jede Region der Steiermark in schrittweiser Entwicklung außerdem ein eigenes Leitspital mit breitem Fächerspektrum, bestens geschultem medizinischem Personal und höchster Qualität in der medizinischen Versorgung bekommen. Das Fundament der zukünftigen Gesundheitsversorgung in der Steiermark bilden die abgestufte Notfallversorgung – die Neuordnung des Bereitschaftsdienstes und die Implementierung des Gesundheitstelefons, die auch im Mittelpunkt der diesjährigen Steirischen Gesundheitskonferenz standen. Die von Experten erarbeiteten Entwicklungsschritte folgen den Grundsätzen des Gesundheitsplanes 2035: „Mehr Nähe. Bessere Qualität. Mehr Beteiligung." Sie garantieren damit schon heute wesentliche Verbesserungen im Gesundheitssystem von morgen. Nachlese zur 13. Steirischen Gesundheitskonferenz: www.gesundheitsfonds-steiermark.at/Seiten/2018_GESKONF.aspx |
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| | v.l. Moderator Gerald Gross, Patientenombudsfrau Renate Skledar, Ärztekammerpräsident Herwig Linder, Geschäftsführer Notruf Niederösterreich Christof Chwojka, Landtagsabgeordneter Oliver Wieser, StGKK-Obmann Josef Harb, Gesundheitslandesrat Christopher Drexler; © Gesundheitsfonds Steiermark/Hutter |
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| | 500 Euro für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol! Der Gesundheitsfonds Steiermark vergibt zum zweiten Mal im Zuge der Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ bis zu 500 Euro für steirische Vereine und Körperschaften von Mai bis September 2018. Durch die Förderung unterstützt der Gesundheitsfonds Steiermark steirische Vereine und Körperschaften, die eine Vorbildfunktion beim Thema „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol im Verein“ einnehmen und damit an der Kampagne „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ aktiv teilnehmen. Jeder Verein und jede Körperschaft, die Aktivitäten für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol setzt, kann bis 1. August 2018 um die Förderung ansuchen. Unterstützt werden Aktivitäten, die einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol im alltäglichen Vereinsleben fördern und/oder eine genuss- und maßvolle Festkultur in den Vordergrund stellen und/oder Regeln für den maßvollen Umgang mit Alkohol im Verein schriftlich festhalten. Musikvereine, Sportvereine, Freiwillige Feuerwehr, Landjugend und ähnliche Vereine bzw. Körperschaften mit ehrenamtlichen Aktivitäten, die ihr zentrales Wirken in der Freizeit und in der Steiermark haben, können um die Förderung bis zu 500 € ansuchen. Gefördert wird die Anschaffung von Vereins-Infrastruktur (z.B. Sportgeräte, Musikinstrumente, Uniformen). Alle Informationen rund um die Förderaktion: http://www.mehr-vom-leben.jetzt/foerderung/ |
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| | Jugendgesundheitskonferenzen 2018 - LOGO fördert gesunde Entscheidungen! Mit dem Projekt „XUND und DU“ trägt LOGO! Jugendmanagement dazu bei, die Gesundheitskompetenz von jungen Menschen in der Steiermark zu steigern. Zu den zentralen Projektbausteinen zählen Mikroförderungen für 400 gesundheitsfördernde Initiativen in steirischen Jugendeinrichtungen und die Veranstaltung von 20 regionalen Jugendgesundheitskonferenzen. In jeder Region der Steiermark findet bis 2021 eine Jugendgesundheitskonferenz statt. Im Zentrum dieser insgesamt 20 Veranstaltungen, bei denen über 10.000 junge Besucherinnen und Besucher erwartet werden, stehen die zuvor umgesetzten Aktivitäten der unterschiedlichen Jugendeinrichtungen. Alle regionalen Schulen werden dazu eingeladen, die Events zu besuchen. Bei den XUND und DU-Jugendgesundheitskonferenzen werden alle regionale Initiativen und Projektergebnisse, die im Rahmen von XUND und DU von Jugendlichen erarbeitet und umgesetzt wurden, präsentiert. Jugendliche bekommen hier die Möglichkeit ihre durchgeführten Projekte im Gesundheitskompetenzbereich auf unterschiedlichste Art und Weise zu präsentieren. Die Veranstaltungen finden jeweils von 9:00 bis 13:00 Uhr statt. Der Eintritt, sowie alle Angebote vor Ort sind kostenlos. Die ersten beiden Jugendgesundheitskonferenzen haben bereits in Liezen und Weiz stattgefunden, dreimal gibt es 2018 noch die Möglichkeit eines Besuchs: 29. Juni 2018: Jugendgesundheitskonferenz Deutschlandsberg – Koralmhalle 3. Juli 2018: Jugendgesundheitskonferenz Trofaiach – Mehrzweckhalle 21. September 2018: Jugendgesundheitskonferenz Graz-Umgebung – Kirschenhalle Hitzendorf Alle Informationen: xund.logo.at/ |
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| | Termine Vorschau: In Kooperation mit dem Gesundheitsfonds Steiermark und dem Fonds Gesundes Österreich findet die 4. ÖPGK-Konferenz am 24.10.2018 im Messecongress Graz statt. Das diesjährige Thema lautet: Einfach gesund entscheiden. Wie Settings und Betriebe Gesundheitskompetenz unterstützen. Informationen unter https://oepgk.at/veranstaltung/konferenz-2018/ |
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| | | Impressum Newsletter „Gesundheitsziele Steiermark“ – Ausgabe Juli 2018 Herausgeber und Medieninhaber: Gesundheitsfonds Steiermark, Herrengasse 28, 8010 Graz; E-Mail: gesundheitsziele@stmk.gv.at Fotocredits: Gesundheitsfonds Steiermark Newsletter abonnieren oder abmelden Sollten Sie den Newsletter „Gesundheitsziele“ persönlich noch nicht erhalten bzw. an KollegInnen oder Interessierte weiterleiten wollen, bitten wir Sie, sich direkt anzumelden: Newsletter Anmeldung Falls Sie keine weitere Zusendung wünschen, klicken Sie bitte hier: „Newsletter abmelden“ |
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