Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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1. März 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Gunnar Herrmann
Stv. Nachrichtenchef
Guten Tag,
der Winter neigt sich dem Ende zu, die Preise für Strom und Gas sind wieder ein wenig gesunken, so dass man fast vergessen kann, wie intensiv noch vor einigen Monaten über eine drohende Versorgungskrise und mögliche Gegenmaßnahmen gestritten wurde. Kanzler Olaf Scholz versprach im September den „Doppel-Wumms“, um die Bürger vor hohen Energiepreisen zu schützen. Heute ist es so weit: Die Energiepreisbremsen für Strom und Gas treten in Kraft, ein zentraler Teil dieses 200-Milliarden-Pakets. Wer kann davon profitieren? Was muss der Verbraucher beachten? Und ist die Preisbremse angesichts sinkender Kosten überhaupt noch sinnvoll? Wir haben die wichtigsten Antworten für Sie recherchiert (SZ Plus).

Viele Hausbesitzer dürfte im Moment allerdings weniger der Energiepreis beschäftigen, sondern eher die Frage, wo Energie - insbesondere Wärme - künftig herkommen soll. Aus den bislang weit verbreiteten Gas- und Ölheizungen eher nicht, jedenfalls sieht ein Referentenentwurf aus dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck vor, dass solche herkömmlichen Techniken von 2024 an nicht mehr installiert werden dürfen. Die Pläne könnten neuen Ampel-Streit bedeuten, die FDP warnt bereits vor einer „Verschrottungsorgie“ mit „unverhältnismäßigen Kosten“ für Mieter und Wohnungseigentümer.

Wo klimafreundliche Energie aber herkommen soll, beantwortete die Partei nicht, wofür man sie durchaus kritisieren kann (SZ Plus). Bevor die Energiewende wirklich Einzug in deutsche Heizungskeller hält, wird es noch ein wenig dauern. Sanierungswillige Immobilienbesitzer brauchen neben Geld auch eine Menge Geduld (SZ Plus), denn die Nachfrage nach modernen Heiz-Systemen ist hoch.

Kommen Sie gut durch den Tag.
Gunnar Herrmann
Stv. Nachrichtenchef
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Giffey plant in Berlin offenbar Koalition mit der CDU
Unbestätigten Medienberichten zufolge will sie dem SPD-Landesverband an diesem Mittwoch vorschlagen, Koalitionsverhandlungen mit den Konservativen aufzunehmen. In einem schwarz-roten Bündnis würde die Regierende Bürgermeisterin ihr Amt wohl verlieren. Die Linkspartei will die Koalition mit SPD und Grünen fortsetzen.
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Historisch bedeutsame Telefonate des Kanzlers werden nicht mitgeschnitten
Gespräche mit beispielsweise dem russischen Präsidenten Putin werden nur stichpunktartig festgehalten. Eine Änderung müsste in der gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien vorgenommen werden. Archivare warnen vor Lücken für Historiker.
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Baerbock stellt Papier zur feministischen Außenpolitik vor
Mit zehn Leitlinien will das Auswärtige Amt eine weltweite Gleichberechtigung von Frauen und anderen marginalisierten Gruppen stärker in seiner Arbeit verankern. So sollen etwa Frauen systematisch an Friedensprozessen beteiligt und sexualisierte Gewalt in Konflikten besser bekämpft werden. In einer feministischen Entwicklungspolitik will SPD-Ministerin Schulze die neu zugesagten Projektmittel zur Förderung von Gleichberechtigung bis 2025 massiv auf mehr als 90 Prozent erhöhen.
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Baerbock bei "Maischberger": Geometriestunde mit Trampolin
Mindestens 32 Tote bei Zugunglück in Griechenland
In Mittelgriechenland kollidiert in der Nacht ein Personenzug mit einem Güterzug. Es gibt Dutzende Tote und Verletzte. Rettungsmannschaften versuchen, in zerschellten Waggons Überlebende zu finden. Zur Zeit der Kollision befanden sich Medienberichten zufolge 350 Passagiere und 20 Eisenbahner in den Zügen.
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Lukaschenko besucht China
International ist Belarus weitgehend isoliert. Da kommt dem Machthaber die Einladung aus China gerade recht. Sie kann auch als Signal an Russlands Präsidenten Putin verstanden werden. Lukaschenko hat stets versucht, sich Optionen außerhalb Russlands zu schaffen. Von Peking erhofft er sich einen Ausbau der Handelsbeziehungen und dringend nötige chinesische Investitionen.
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Die wichtigsten Entwicklungen im Liveblog zum Krieg in der Ukraine
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Preisbremsen für Energie treten in Kraft
Seit Monaten wurden die Energiepreisbremsen für Strom, Gas und Wärme diskutiert. Von diesem Mittwoch an greifen sie für alle Verbraucher, die besonders hohe Preise für ihre Energie bezahlen müssen. Die Abschlagszahlungen verringern sich nun. Rückwirkend gibt es auch eine Entlastung für Januar und Februar. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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China-Korrespondenten beklagen erschwerte Arbeitsbedingungen
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Der Maßregelvollzug dient dazu, psychisch kranke oder drogenabhängige Straftäter unterzubringen und zu therapieren. Doch das System bietet Schlupflöcher. Ist das auch beim ehemaligen Boxer Muhamed R. der Fall?
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