Bischof Stefan Oster hat bei "kommt und seht" einen Vortrag gehalten. Er wünscht sich, dass sich das Glaubensfest in Köln etabliert. Einige Teilnehmer an der mehrtägigen Veranstaltung kennt er bereits aus seinem Bistum Passau.
Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Die Caritas-Flüchtlingsbeauftragte Irene Porsch fordert am Weltflüchtlingstag die Politik zum Handeln auf. Hinter jeder Zahl stecke ein menschliches Schicksal.
Beim Glaubensfest "kommt und seht" in Köln steht die Anbetung im Zentrum. Das interessiert offenbar auch junge Leute vor Ort. Die Theologin Bernadette Lang kann das gut verstehen und begrüßt den Fokus auf die Eucharistie.
In seinem ersten TV-Interview hat sich Papst Leo XIV. besorgt über die weltweiten Kriege gezeigt. Seinen TV-Kurzauftritt nutzte das neue Kirchenoberhaupt für einen weiteren Friedensappell und einen Einsatz für Diplomatie und Dialog.
Der Campo Santo Teutonico ist eine der traditionsreichsten Institutionen der deutschsprachigen Katholiken in Rom. Nun bekommt sie mit Peter Klasvogt einen neuen Leiter. Der Posten war mehr als ein Jahr unbesetzt.
Die ethische Nutzung Künstlicher Intelligenz ist derzeit eines der Hauptanliegen der katholischen Kirche. Papst Leo XIV. sieht darin "außergewöhnliches Potenzial" zum Wohl der Menschheit, mahnt aber auch zu Vorsicht.
Podiumsgespräch "Gottes Herz für die Armen" beim Glaubensfest "kommt und seht" mit Dr. Philipp Wittmann (Moderation), Bereichsleiter Diakonische Pastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat und Mitbegründer der Stiftung "Pace e Bene"
Der Passauer Bischof Stefan Oster wirbt dafür, sich Zeit für die Liebe zu Gott zu nehmen. "Liebe ist kein Accessoire. Liebe ist das, was uns im Innersten ausmacht", sagte Oster bei einem Vortrag am Freitag, während des Kölner
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.