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Ausgabe vom 24.01.2019

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

aufgrund von gestiegenen Unsicherheiten legte der Goldpreis seit seinem Jahrestief 2018 bis Mitte Januar deutlich zu. In einer aktuellen Expertise begründet die DZ Bank die Teuerung des Edelmetalls als Folge der als stärker empfundenen Risiken der Anleger für die weltweite Konjunktur. Das allgemeine Unsicherheitsempfinden speise sich aus den schwankungsintensiveren Finanzmärkten, den bestehenden Risiken für die globale wirtschaftliche Entwicklung und der politischen Unstimmigkeiten, schreiben die Experten. Diese „Unsicherheits-Dreifaltigkeit“ lasse das Interesse der Anleger an Gold deutlich steigen.

 
 


Interesse hin oder her: Trotz Brexit-Chaos, US-Shutdown, Handelskrieg und wirtschaftlicher Eintrübung. Seit zwei Wochen gibt der Goldpreis keinen Mucks von sich. Statt die 1.300 Dollar-Marke zu reißen, ging es zuletzt zurück auf 1.280 Dollar/Unze. Eine kaum nachvollziehbare Entwicklung. Doch waren zwei Faktoren ausschlaggebend für den Rücksetzer. Steigende Zinsen in den USA und ein starker Dollar. So stieg der Dollarindex zuletzt auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Experten raten aber dazu, sich von kurzfristigen Erwägungen nicht beirren zu lassen. Allein die hohe globale Verschuldung spricht für ein Edelmetall-Investment.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

Top-Artikel und Research zu Rohstoffen

 
 
 
4605786.image?width=600&height=338© Bjoern Wylezich / Fotolia.com
 
GOLD meiner Meinung nach mit einer kleinen SKS
 

Jeffrey Currie, Rohstoffanalyst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs, sieht im Verlauf dieses Jahres noch deutliches Aufwärtspotential. Sein Kursziel liegt bei 1.425 USD.

 
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4235302.image?width=600&height=338© Les Cunliffe / Fotolia.com
 
Ölpreis (WTI) - Jetzt muss sich zeigen, ob das ein Boden wird
 

Seit 26. Dezember steigt der Ölpreis, seit 26. Dezember 2018 steigen der US Aktienmarkt. Bis jetzt ist das im Öl eine Gegenbewegung im Abwärtstrend.

 
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Nachrichten zu Rohstoffen

 
 
 
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Gold: Von kurzfristigen Preistrends nicht beirren lassen
 

Trotz Brexit-Chaos, US-Shutdown, Handelskrieg und wirtschaftliche Eintrübung: Seit zwei Wochen macht der Goldpreis ungewöhnlicherweise kaum von sich reden. Experten raten aber dazu, die langfristigen Vorteile des Edelmetalls im Blick zu behalten.

 
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Goldpreis am Jahresende bei 1.425 US-Dollar?
 

Glaubt man dem Rohstoffguru Jeffrey Currie von der US-Investmentbank Goldman Sachs war der jüngste Goldpreisanstieg noch lange nicht das Ende der Fahnenstange in diesem Jahr.

 
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4811493.image?width=600&height=338© Cozyta / Fotolia.com
 
Rohöl: Der OPEC mangelt es an Disziplin
 

Am Markt wurden die steigenden Ölpreise mit Aussagen der amerikanischen Energiebehörde (EIA) erklärt. Demnach dürfte sich die Fördermenge in den USA im kommenden Monat abschwächen.

 
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Silber: Gestiegene Risikobereitschaft sorgt für Verluste
 

Die gestiegene Risikobereitschaft an den internationalen Finanzmärkten lässt die als „sichere Investments“ geltenden Edelmetalle weniger gefragt sein.

 
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4811488.image?width=600&height=338© concept-w / Fotolia.com
 
Blasenbildung bei Palladium?
 

Einmal zündet Palladium die Rakete, dann fällt der Preis wieder deutlich ab. Spekulative Finanzanleger sind offensichtlich am Werk. Genaues weiß man aber nicht: Daten zur Marktpositionierung von der CFTC gibt es wegen dem sog. government shutdown aber nach wie vor nicht.

 
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6688786.image?width=600&height=338© Kjpargeter / freepik.com
 
Gold profitiert kaum von der Risikoscheu der Anleger
 

Ein aus dem alten Jahr bekanntes Muster: An den Aktienmärkten sinken die Kurse, die Volatilitätsindizes legen zu, so auch die Risikoaversion der Anleger, doch der bekannte sichere Hafen Gold wird nicht übermäßig angesteuert.

 
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3691356.image?width=600&height=338© Carsten-Reisinger / Fotolia.com
 
Edelmetalle: Konsolidierung hält an
 

Die 2017 eingeleitete Konsolidierung bei Gold hält weiter an, doch die Chance, dass der Goldpreis 2019 nach oben dreht, ist Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge vorhanden.

 
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3313672.image?width=600&height=338© windu / Fotolia.com
 
Weizen: Frisches 2019er-Hoch
 

Der US-Weizenpreis legt weiter zu, nachdem offenbar in der Ukraine über Maßnahmen zur Verringerung der Exportdynamik nachgedacht wird und die Regierung die Exporteure zur Einhaltung der abgesprochenen Mengen aufgefordert hat.

 
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3313651.image?width=600&height=338© amenic181 / Fotolia.com
 
Kaffee: Conab senkt Ernteprognose
 

Die brasilianische Prognosebehörde Conab prognostiziert einen kräftigen Rückgang der brasilianischen Kaffeeernte.

 
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Chartanalysen

 
 
 
GOLD - Der Anfang vom Ende?
 

Der Goldpreis scheiterte zuletzt am Widerstandsbereich um 1.301 USD und startete anschließend eine Korrektur. Diese Gegenbewegung hat das Potenzial sich zu einer Trendwende auszuweiten.

 
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PALLADIUM - Korrektur hat begonnen
 

Nachdem das Edelmetall im Rahmen seiner Rally auch das Kursziel bei 1.430 USD erreicht hatte, setzte eine Korrektur ein. Diese kann sich fortsetzen.

 
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GOLD zuckt hoch - Kurzfristig ist wieder Unruhe im Markt
 

Nachdem das Wall Street Journal unlängst den Markt mit einer "Wir verhandeln toll mit China" gepusht hat, basht die Financial Times heute den Markt mit einer "Die Verhandlungen laufen nicht rund" Meldung.

 
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BRENT ÖL-Tagesausblick - Aufwärtstrend unter Druck
 

Der Ölpreis bewegte sich am Montag zunächst auf hohem Niveau seitwärts weiter, rutschte aber zuletzt wieder leicht zurück. Der intraday erkennbare Aufwärtstrend wird dabei erreicht.

 
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Aktuelle Termine

 
 
 

+++ 28.01.2019 +++

Rendezvous mit Harry

Webinar mit Harald Weygand

+++ 28.01.2019 +++

Wochenpass 28. - 31.01. für die US Index Day Trader Webinare

Webinar mit André Tiedje


+++ 29.01.2019 +++

Kurzfristige und risikoarme Tradingmarken für DAX & Co

Webinar mit Rocco Gräfe


+++ 29.01.2019 +++

Der aktuelle Rohstoffausblick: So steht es um Gold, WTI-Öl und Co.

Webinar mit Cristian Struy

 
 
 
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