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| Liebe Leserinnen und Leser, | | getrieben vom billigen Geld der Notenbanken, der zuletzt extrem ausufernden Staatsverschuldung in den großen Industrienationen und der Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung in der Corona-Pandemie, stieg der Goldpreis gestern zum ersten mal in der Geschichte über die 2.000 USD-Marke (siehe dazu auch den ausführlichen Artikel meines Kollegen Oliver Baron). Kann man jetzt noch einsteigen in das gelbe Metall? Die drei oben genannten Treiber für den Goldpreis sind allesamt seit mehreren Wochen beziehungsweise Monaten bekannt. Wenn Sie dann noch Editorials mit der Headline „Goldfieber“ lesen, ist der Zug höchstwahrscheinlich erst |
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einmal abgefahren…Das bedeutet aber nicht, dass der Goldpreis nicht kaufenswert bleibt in nachhaltige Rücksetzer, aktuell ist allerdings schon eine gewisse Überhitzung festzustellen. Viel Spaß bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe wünscht Ihr Henry Philippson
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| Smartbroker – Traden ab 0 € | | Ab 18.05.2020 handeln Smartbroker-Kunden für 0 € pro Order alle Wertpapiere bei Gettex und alle Derivate bei Morgan Stanley, HSBC und Vontobel. Zusätzlich reduziert sich die Handelsgebühr für Lang & Schwarz auf nur 1 € pro Order. Die neuen Gebühren gelten ab einem Ordervolumen von 500,00 €. Kleinere Orders sowie Orders an allen anderen deutschen Börsenplätzen werden weiterhin mit äußerst günstigen 4 € pro Order angeboten. | | |
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Es wird Geld gedruckt wie verrückt? | | Anleger schreiben die Aktienmarktrally gerne der Notenbankpolitik zu. Wird Geld gedruckt, steigen die Kurse. Nun wird aber kaum noch Geld gedruckt... | | |
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| © Štěpán Kápl / Fotolia.com |
Goldpreis klettert erstmals über 2.000 Dollar | | Angesichts der sich weiter ausbreitenden Corona-Pandemie und einer nie dagewesenen Geldflut ist der Goldpreis am Dienstag zum ersten Mal in der Geschichte über die Marke von 2.000 Dollar je Feinunze geklettert. | | |
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| BANK OF AMERICA - Jetzt braucht es Durchschlagskraft | | Mit dem Abprallen an einer langfristigen Aufwärtstrendlinie setzte sich der Abwärtstrend bei der Aktie der Bank of America im Juni fort. Die aktuelle Erholung sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Abwärtstrend weiterhin den Ton angibt. | | |
CARL ZEISS - Verlorener Komapatient | | Auch die Zahlen können keinen Impuls liefern. Die Aktie des Medizintechnikunternehmens kämpft mit Lethargie hoch zehn. Ein zermürbendes Schauspiel. | | |
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| © Dirk Trost / stock.adobe.com |
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| Sie sind neu an der Börse? Teil I | | Der Crash im März hat viele an die Börse gelockt. Seither konnte man wenig falsch machen. Damit das so bleibt, sollte man wissen, womit man es zu tun hat. | | |
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