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Liebe Leserinnen & Leser,
künstliche Intelligenz soll dabei helfen, den finalen Song der Beatles fertigzustellen, und das stolze 43 Jahre nach dem Tod ihres Sänger John Lennon. Dabei soll die KI helfen, die Stimme von John Lennon aus einem alten Demo-Tape zu extrahieren, wie Paul McCartney sagt. Wohlgemerkt soll bei dem letzten Beatles-Song dadurch die Originalstimme von Lennon zum Einsatz kommen - während es längst auch KI-Apps gibt, die Stimmen einfach imitieren können - zum Beispiel die App Overtune. Mehr dazu im Newsletter.
Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß
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Tickets für Kurzentschlossene: Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Die EU-Kommission will offenbar ein Kartellverfahren gegen Google einleiten. Dabei soll es um Praktiken im Werbegeschäft gehen, was genau Google vorgeworfen wird, ist unklar, aber die Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters berichten übereinstimmend von einem bevorstehenden Verfahren gegen Googles Ad-Tech-Bereich. Möglicherweise wird die EU-Kommission einen Teilverkauf des Werbegeschäfts von Google verlangen und/oder eine hohe Strafe verhängen, die bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes betragen könnte. Mehr dazu auch bei der "SZ".
Die App Overtune ermöglich jedem, der ein Smartphone besitzt und auch nur über geringe musikalische Kenntnisse verfügt, Beats zu arrangieren, Gesang aufzunehmen und Musik in sozialen Netzwerken zu teilen. Nun kommt eine spannende neue Funktion hinzu: Ein "Voice Changer". Mittels künstlicher Intelligenz (KI) können Nutzer darüber ihre eigene Stimme in die Stimme eines Prominenten verändern. U.a. stehen die Stimmen von Donald Trump, Marge Simpson oder Morgan Freeman zur Verfügung. Ein lustiger Spaß, der jedoch ethische und juristische Fragen aufwirft.
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Google rollt einen neuen Pixel Drop aus, also ein Update für Pixel-Smartphones und Smartwatches. Neu ist zum Beispiel ein Sicherheitscheck: Wenn man z.B. im Dunkeln joggen geht, kann man dem Gerät sagen: "Hey Google, starte einen Sicherheitscheck in 30 Minuten". Wenn der Nutzer innerhalb der festgelegten Zeitspanne nicht auf die Sicherheitsüberprüfung reagiert, werden seine Notfallkontakte benachrichtigt und der Echtzeit-Standort wird geteilt. Außerdem gibt es u.a. Verbesserungen bei Fotos, Videos und Hintergrundbildern. Alle Neuerungen hier im Überblick.
Zahlreiche Neuigkeiten, die Apple auf der WWDC für iOS & Co. vorgestellt hat, sind Lösungen, die es zuvor schon von anderen Anbietern gab. Wenn Apple solche Funktionen nachahmt, nennt man das auch "Sherlocking". Wo diese Bezeichnung herkommt und welche Dinge Apple aktuell gesherlocked hat, zeigt Techcrunch. Prominentes Beispiel ist sicher die neue hauseigene Tagebuch-App für iOS 17, die an die Apps Day One und Obisidian erinnert, aber Techcrunch nennt auch noch andere nachgeahmte Funktionen.
Die Buchzusammenfassungs-App Blinkist ist vor kurzem vom australischen Weiterbildungs-Startup Go1 übernommen worden. Durch den Exit reich geworden wäre u.a. Blinkist-Mitgründer Sebastian Klein. Doch er entschied sich gegen die Kohle und will 90 Prozent an eine gemeinnützige GmbH abgeben. In einem Gründerszene-Podcast redet er über den außergewöhnlichen Schritt und spricht sich gegen exzessiven Reichtum aus, der die Gesellschaft spalten könnte.
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