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Liebe Leserinnen & Leser,
Corona hat vieles verändert - so auch bei Hunkemöller: Während der Dessous-Händler in Vor-Corona-Zeiten immerhin schon 20 Prozent seines Umsatzes online erzielte, liegt der Anteil heute bei 40 Prozent. Dabei hatten Kundinnen und ihre Partner im Lockdown offenbar ein deutlich stärkeres Interesse daran, mehr Pepp ins Schlafzimmer zu bringen: Der Umsatz der "Private"-Kollektion mit besonders ausgefallener Luxus-Wäsche stieg im Corona-Jahr 2020 um mehr als das Dreifache an, von 15 Millionen Euro in 2019 auf 50 Millionen Euro in 2020.
Herzliche Grüße, Ihr Florian Treiß
Ob Rolex, Breitling, Hublot oder A. Lange & Söhne ‒ wer eine Luxusuhr sucht, findet sie heute längst nicht mehr nur bei stationären Juwelieren, sondern auch bei CHRONEXT im Web. Das Schweizer Startup wirbelt die Branche seit seinem Start 2013 gehörig durcheinander und bietet die Uhren sowohl neu als auch aus zweiter Hand an ‒ natürlich inklusive Echtheitszertifikat. Doch nicht nur das Geschäftsmodell von CHRONEXT ist innovativ, sondern auch die genutzte Technologie: Mit dem Ansatz "Mix & Match SaaS" komponiert CHRONEXT sein Commerce-Setup mit verschiedenen Software-as-a-Service-Lösungen aus der Cloud, zum Beispiel von commercetools und Frontastic.
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Der Lebensmittel-Schnelllieferdienst Gorillas hat mehr als einem Dutzend Fahrerinnen und Fahrer fristlos gekündigt, weil diese sich an Streiks beteiligt haben. Damit geht das Startup auf Konfrontationskurs, nachdem es frühere Streiks noch geduldet hatte. Diesmal betont Gorillas aber, die Aktionen seien illegal, weshalb die Kündigungen erfolgt seien: "Seit Freitag kam es zu einer Reihe von unangekündigten 'wilden' Streiks, Blockaden und der Blockierung von Notausgängen in Warehouses durch MitarbeiterInnen einiger Standorte in Berlin und Leipzig. Solche unangekündigten und nicht gewerkschaftlich getragenen Streiks sind rechtlich unzulässig“, so Gorillas in einem Statement. Dem Image des umstrittenen Startups wird das wohl kaum helfen.
"Ich finde, dass die Strategie – oder das, was davon bekannt ist – durchaus charmant klingt, aber es besteht aus meiner Sicht die extreme Gefahr sich zu verzetteln."
Der ehemalige MediaSaturn-Boss Wolfgang Kirsch spricht in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche" über den bevorstehenden Neustart von Galeria. Seine Sorge ist, dass der Umbau zwar durchaus lohnenswert ist, aber viel zu lange dauern könnte. Nicht nur der Umbau der Warenhäuser selbst werde viele Jahre lang dauern. Auch der geplante Komplettumbau des Online-Shops sei ein "Mega-Projekt" und auch die angedachte App, die diverse Services in der Innenstadt verbinden soll, "ist ein Projekt, das Jahre verschlingen kann, mit ungewissem Ausgang."
Das Münchner Unternehmen Feinkost Käfer beliefert Delikatessmärkte in ganz Europa und versorgt auf dem Oktoberfest täglich 15.000 Menschen mit Brathendl und Fleischpflanzerl. Den Corona-bedingten Umsatzeinbruch sieht Inhaber Michael Käfer als Herausforderung, neue Ideen zu entwickeln. So setzt er auf den Veggie-Trend, bietet neuerdings auch Fleischersatzprodukte an und hat in München ein neues vegetarisch-veganes Restaurant namens Green Beetle eröffnet. Außerdem organisiert er virtuelle Geburtstagsfeiern, bei denen die Gäste das Essen nach Hause geliefert bekommen und dann per Videokonferenz gemeinsam essen. Mehr im "Handelsblatt" (Paywall) oder einer Zusammenfassung von Business Insider.
Haben Sie schon von NFTs gehört, also von Non-Fungible Tokens, was soviel bedeutet wie nicht ersetzbare, digital geschützte Objekte? Zuletzt ist in Sammlerkreisen ein ziemlicher Hype um NFTs entstanden, denn sie ermöglichen es erstmals, digitale Objekte als Unikate zu verkaufen oder zu versteigern. Und genau das hat nun erstmals das Luxushaus Dolce & Gabbana gemacht - und mit einer Versteigerung von neun NFTs auf der Plattform UNXD 5,65 Millionen Dollar erlöst. Das teuerste Objekt ging dabei für über 1 Million Dollar weg, und zwar der sogenannte "Glass Suit". Der erfolgreiche Bieter erhält nun ein einzigartiges Video des Anzugs plus eine massgeschneiderte reale Version davon. Vielleicht war das physische Einzelstück ja doch noch mehr Motivation, soviel Geld zu bieten, als das NFT?!?
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) führen eine eigene Guthabenkarte als neue digitale, bargeldlose Bezahllösung für Tickets ein. Technologiepartner dafür sind epay, AVS und die Landesbank Hessen-Thüringen. Die Guthabenkarte hat das Ziel, im ÖPNV eine attraktive, bargeldlose Zahllösung anzubieten und dabei alle Verbraucherinnen und Verbraucher mit ihren unterschiedlichsten Payment-Vorlieben mitzunehmen - auch die, die lieber mit Bargeld anonym am Kiosk ihre Fahrkarten kaufen. Perspektivisch soll die Guthabenkarte auch Einzelhandel und verschiedene Mobilitätsanbieter im Sinne einer Smart City vernetzen - die Vision dahinter wollen die Partner im November auf dem Handelskongress vorstellen.
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Die Nutzung von Shopping-Apps nährt sich bereits jetzt den Spitzenwerten der Weihnachtssaison 2020, sodass die E-Commerce-Branche für dieses Jahr neue Rekorde im Mobile Commerce erwarten kann. Das geht aus dem Report State of eCommerce App Marketing des App-Marketing-Spezialisten AppsFlyer hervor. Mit einem Anstieg der E-Commerce-Installationen um 55 Prozent auf Android und 32 Prozent auf iOS im Jahr 2021 und einer Zunahme der Verbraucherausgaben um insgesamt 55 Prozent wird die Weihnachtssaison im 4. Quartal voraussichtlich das Vorjahresquartal deutlich überflügeln.
Im internationalen Vergleich sind deutsche Konsument*innen deutlich preissensitiver als Verbraucher*innen aus anderen Ländern, was sich auch in der Loyalität zu etablierten Marken widerspiegelt. 63 Prozent der Befragten in Deutschland von einer Umfrage zum vorweihnachtlichen Shopping von Outbrain würden am Black Friday zum ersten Mal bei einer Marke kaufen, wenn der Preis günstiger wäre als bei einer anderen bekannten Marke. Europaweit liegt dieser Wert bei 56 Prozent. Für 40 Prozent steht die Qualität der Produkte an Angebotstagen wie dem Black Friday über dem Preis. Dieser Wert ist europaweit deutlich höher (50 Prozent).
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