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Liebe Leserinnen & Leser,
wussten Sie, dass nicht nur Aktien oder Bitcoins ein Spekulationsobjekt sind, sondern auch Luxusuhren? So erreichte der Durchschnittspreis der begehrten Rolex Daytona Ref. 116.500 im vergangenen März einen Höchststand von 48.500 US-Dollar, bevor er im Januar auf etwa 30.000 US-Dollar (etwa 28.000 Euro) abstürzte. Wieso die Preise so schwanken, lesen Sie hier.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Eine fesselnde User Experience (UX) ist nicht nur eine Frage der punktgenauen Adressierung menschlicher Bedürfnisse. Vor allem persönliche und emotionale Ansprachen beeinflussen heute unser Verhalten, insbesondere bei digitalen Produkten. Ein besonders erfolgreiches emotionales Produktdesign hat die Social-Media-App TikTok. Im Partnerbeitrag erläutert Thomas Latus (Gründer und CEO der modulr.design GmbH), wie genau das emotionale Produktdesign TikToks funktioniert und was Marken und Online-Händler davon lernen können.
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Der insolvente Schuhhändler Görtz hat nach eigenen Angaben einen neuen Investor gefunden, der das Unternehmen fortführen will. Dabei handelt es sich um einen "Privatinvestor mit Hamburger Wurzeln", so die Anwaltskanzlei Finkenhof, die Görtz beraten hatte, meldet tagesschau.de. Seit der Insolvenz im vergangenen September musste rund die Hälfte der 160 Filialen geschlossen werden, von den einst 1.800 Mitarbeiter*innen bleiben 1.300 Personen im Unternehmen. "Der Investor ist vom Potenzial des Geschäftsmodells auf Basis einer zunehmenden Verzahnung der Kanäle überzeugt, insbesondere mit Blick auf ein nunmehr optimiertes deutschlandweites Filialnetz", heißt es vom Unternehmen.
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SES-imagotag und SAP – eine erfolgreiche Partnerschaft!
SES-imagotag integriert als SAP-Innovationspartner seine Sensoren in die SAP Business Technology Platform. Durch die Echtzeit-Übertragung in SAP-Backendsysteme lassen sich das Replenishment optimieren und Regallücken analysieren und vermeiden. Erfahren Sie mehr in Halle 6/G41, am gemeinsamen Stand von SES-imagotag, SAP, Nagarro & Partnern.
Sander van der Laan, neuer CEO des Beauty-Händlers Douglas, kann sich über einen gelungenen Einstand freuen: Der Umsatz des Unternehmens wuchs im vergangenen Quartal um 11,5 Prozent auf 1,439 Milliarden Euro, auf vergleichbarer Fläche war es sogar ein Plus von 13,4 Prozent. Auch der Nettogewinn stieg deutlich um 79,3 Prozent auf 126,7 Millionen Euro. "Douglas hat trotz des volatilen Umfelds ein herausragendes Weihnachtsquartal erzielt – und das sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis", sagt van der Laan. Mit Hollywood-Star Diane Kruger und Schauspieler Elyas M’Barek hat Douglas zudem nun neue Markenbotschafter, die im Mittelpunkt einer internationalen Kampage stehen.
Die 2000er-Jahre-Stilikone Paris Hilton und der Zahlungsdienstleister Klarna eröffnen in Los Angeles am Freitag gemeinsam einen Pop-Up-Store. Dieser nennt sich "House of Y2K" und stellt die Entwicklung von Shopping und Trends von den 2000er Jahren bis heute in den Mittelpunkt. Der Store soll eine kuratierte Auswahl von Hiltons persönlichen Gegenständen aus den 2000er Jahren zeigen. Zudem bringen die Partner gemeinsam einen Velours-Trainingsanzug in limitierter Auflage heraus, der exklusiv über die Klarna App erhältlich ist.
Während Instagram mit dem Ende von Live-Shopping-Funktionen gerade sein Social-Commerce-Angebot reduziert, macht TikTok in den USA das Gegenteil und hat in seiner App in aller Stille eine In-App-Checkout-Funktion eingeführt. Darüber können Marken ihre Produkte direkt auf TikTok verkaufen können. Die Plattform hat einige Marken wie die Popkulturprodukt-Boutique Pacsun und die Beauty-Marke KimChi Chic eingeladen, die neue Funktion zu testen. Dabei wird im Firmenprofil auf TikTok ein kleines Taschensymbol angezeigt, hinter dem ein Produktkatalog mit Bildern, Videos, Beschreibungen und Preisen zu finden ist. Die Nutzer können auch Produkte verschiedener Anbieter in denselben Warenkorb legen.
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Die Agentur Smart Commerce aus Jena übernimmt den in Leipzig und San Francisco ansässigen und auf Cloud-Lösungen und Omnichannel-Projekte spezialisierten Softwareentwickler Quajoo. Quajoo ist bereits seit 2008 auf Cloud-basierte Lösungen im internationalen Handelsegment spezialisiert, unter anderem als global tätiger Lösungspartner für die Omnichannel-Plattform NewStore. Smart-Commerce-COO Ingo Körber wird die Verantwortung für das neue Geschäftsfeld übernehmen und sagt dazu: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Quajoo unser Portfolio verbreitern können. Das stärkt unsere Position als Full Service Dienstleister im B2B- und B2C-Handel."
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