Jetzt Rettungsinseln für Zugvögel schaffen.
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Hallo John Do,

tausende Kilometer haben Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen und Co. hinter sich, wenn sie auf Zypern nach einem Rastplatz suchen. Eine Suche voller Gefahren! Denn eine regelrechte Vogelmord-Mafia wartet mit Fangnetzen und Leimruten auf die erschöpften Vögel. Zwei Millionen Zugvögel fallen ihr jährlich zum Opfer – um als Mahlzeit serviert zu werden. Ich bin froh über jeden Vogel, der es an den heimtückischen Fallen vorbei zu einer unserer Rettungsinseln schafft! Bitte helfen Sie, unseren Zugvögeln eine sichere Rast auf Zypern zu ermöglichen.
 
 
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157 Vogelarten betroffen
   
Mönchsgrasmücke – Foto: mauritius images/Alamy Stock Photos/Rudmer Zwerver
 
Bitte helfen Sie, unseren Zugvögeln einen sicheren Rastplatz auf Zypern zu geben. Foto: mauritius images/Alamy Stock Photos/Rudmer Zwerver
 
 
Grausam gefangen, im Netz stranguliert oder an einer Leimrute klebend verdurstet, landen hunderttausende Vögel nicht einmal im Kochtopf, sondern im Abfall. Denn von den 157 illegal gefangenen Vogelarten werden nur 22 Arten gegessen. Für viele dieser Vögel kämpfen wir in Deutschland verzweifelt ums Überleben: Sie stehen auf der Roten Liste.
   
Letzte Chance: Rettungsinsel
   
Wir setzen alles daran, den Vogelmord zu beenden! Das Herzstück unserer Arbeit auf Zypern sind unsere Rettungsinseln: Auf bisher 10 Hektar Schutzgebiet kommen Mönchsgrasmücke, Nachtigall und Co. sicher vor allen Jäger*innen wieder zu Kräften. So bald wie möglich wollen wir eine weitere lebensrettende Insel schaffen.

Um der Vogelmord-Mafia endgültig das Handwerk zu legen, suchen und beseitigen wir illegale Fangplätze und setzen uns politisch für ein generelles Jagdverbot und höhere Strafen ein. Doch um den Singvogelfang zu beenden, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung.
   
 
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Herzliche Grüße und vielen Dank!

Ihr Jörg-Andreas Krüger
NABU-Präsident