Grundsteuer-Countdown: Das kommt ab 1. Juli auf Eigentümer zu / Klimaschutz: Ziele und Programme der Bundesländer im Überblick
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Sehr geehrter Herr Do,
am Freitag ist es soweit: Wer Häuser, Grundstücke oder andere Immobilien hat, muss eine Art zweite Steuererklärung abgeben. Die Finanzämter sammeln Daten für die Neuberechnung der Grundsteuer – vom 1. Juli bis zum 31. Oktober läuft die Frist. Auf Eigentümer kommt jede Menge Arbeit zu. Was jetzt zu tun ist und wie man den Aufwand bewältigen kann, lesen Sie im ersten Beitrag.
 
Energie sparen, Ressourcen schonen, CO2-Emissionen senken: Klimaschutz geht alle etwas an – und das nicht erst seit der drohenden Öl- und Gasknappheit in Folge des Krieges in der Ukraine. Und nicht nur unser „grüner“ Minister Robert Habeck ist fleißig, auch in den Bundesländern wird an Programmen und Gesetzen gefeilt. Eine Übersicht der Maßnahmen finden Sie in der zweiten Meldung.
 
Wir wünschen eine spannende Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
Neue Grundsteuer: Das kommt ab 1. Juli auf Eigentümer zu
Countdown Mann Businessmann läuft WeckerAm 1. Juli geht es los: Immobilieneigentümer müssen im Zuge der Grundsteuerreform eine Art zweite Steuererklärung bei den Finanzämtern einreichen. Spätester Abgabetermin ist der 31. Oktober. Je nach Bundesland sind mehr oder weniger Informationen gefragt. Was gibt es zu beachten?
 
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Was die Bundesländer für den Klimaschutz tun
Demonstration Demo Klimaschutz jetztEnergiesparen für den Klimaschutz ist derzeit ein großes Thema. Ob Appelle helfen, ist fraglich. Ohne Gesetze geht es nicht. Der Bund hat konkrete Maßnahmen in die Wege geleitet. Die Länder stehen vor ganz eigenen Herausforderungen, wie eine Analyse zeigt. Ziele und Programme im Überblick.
 
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Grunderwerbsteuer steigt jetzt auch in Sachsen
Taschenrechner Hausmodell GeldMit der Grunderwerbsteuer bessern die Bundesländer ihre Finanzen auf – der Spitzensatz liegt bei 6,5 Prozent. Sachsen ist besonders günstig mit 3,5 Prozent. Um das Haushaltsloch zu stopfen, will das Kabinett an der Steuerschraube drehen: Künftig sollen 5,5 Prozent fällig werden. 
 
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Kommentar zum TDIWarme Worte, warm anziehen
ZIA-Tag der Immobilienwirtschaft TDI 2022"Zukunft. Innovation. Antrieb": Unter diesem Motto stand der "Tag der Immobilienwirtschaft" des ZIA. Am letzten Aspekt des Dreiklangs ließen ganz besonders die hochkarätigen Speaker aus der Politik keinen Zweifel bestehen. Warme Worte für eine Branche, die sich warm anziehen muss. Ein Kommentar.
 
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Run auf Photovoltaik: Mieterstrom noch ausbaufähig
Photovoltaik InstallationPhotovoltaikanlagen stehen hoch im Kurs. Immer mehr Unternehmen und private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung, berichtet das Statistische Bundesamt. Enormes Potenzial wird dem Mieterstrom zugeschreiben – doch es fehlt noch der Anreiz für Investitionen.
 
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Flaute am Bau: Investoren ist die Lage zu wage
Vorsicht Baustelle SchildDie Aufträge am Bau sind im Zuge des Krieges in der Ukraine massiv eingebrochen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Besonders betroffen: der Wohnungsbau. Wegen der hohen Preise stellen viele Investoren Projekte zurück. Wenn der Bund baut, zahlt der Staat einen Teil der Kosten.
 
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Wegen hoher Preise: Der Traum vom eigenen Haus zieht aufs Land
Haus Ballons Land Landschaft Wohntraum TraumViele Deutsche können sich den Traum vom Wohneigentum nicht mehr leisten. Wegen der hohen Preise treibt es laut einer Studie des Kreditvermittlers Interhyp immer mehr Städter ins ländliche Umfeld. Statt "Torschlusspanik" bei Immobilien mache sich das Gefühl breit, man habe "den Zug verpasst".
 
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Wohnimmobilien: Preisdynamik verliert deutlich an Fahrt
Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Neubau-SiedlungDas Preiswachstum für Wohnimmobilien büßt erstmals seit einem Jahr spürbar an Dynamik ein, wie die Mai-Daten im Europace Hauspreisindex (EPX) zeigen. Die Kosten für neue Häuser legten etwas stärker zu als im Bestand oder für Wohnungen – doch auch deutlich abgeschwächt. Die Zinsen steigen weiter.
 
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Der neue L'Immo-Podcast
ESG: Warten auf die EU-Regulierung
Header L'Immo-Podcast mit Jürgen Fenk, CEO Primonial REIMWas ESG-Kriterien anbetrifft, so herrscht Wildwuchs. Gründe dafür sind, dass Investoren zwar in ESG-konforme Produkte investieren wollen, es aber noch keine EU-Regelungen gibt. Ein Gespräch darüber, wie sich Unternehmen hier helfen zwischen Jürgen Fenk, CEO Primonial REIM, und Gastgeber Dirk Labusch.
 
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Immobilienklima im Krisenmodus: Sinkt das Boot?
Papierboot Boot Krise Business BusinessmännerDie Stimmung der Immobilienexperten ist so schlecht wie seit Ausbruch der Coronakrise nicht mehr, wie die monatliche Umfrage der Deutsche Hypo zeigt: Der Index bricht im Juni deutlich ein – egal ob Investment und Vermietungsgeschäft. Auch der Stimmungsindex von ZIA und IW Köln stürzt ab.  
 
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