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Grundsteuerreform: Scholz-Modell sorgt für Zündstoff
Den Kommunen bringt sie rund 14 Millionen Euro pro Jahr ein, und das soll nach Vorstellung der Bundesregierung auch so bleiben. Allerdings ist die Berechnungsgrundlage für die Grundsteuer verfassungswidrig. Am Mittwoch will Finanzminister Olaf Scholz (SPD) den Ländern sein Reformmodell vorstellen. Dass es sich dabei um die sogenannte "wertabhängige Grundsteuer" handeln könnte, ist nun vorab durchgesickert. Und nicht nur das sorgt für Kritik. Jetzt weiterlesen >
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Instandhaltungsmanagement in Zeiten der Digitalisierung | Neue digitale Möglichkeiten schaffen die Voraussetzung für zusätzliche Serviceleistungen im Immobilienmanagement. Besonders für die Instandhaltungs- und Instandsetzungsprozesse ermöglichen Softwarelösungen einen hohen Automatisierungsgrad, der den Servicelevel jeder Immobilienverwaltung deutlich anhebt.
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Digitales Farming: Große Potenziale für Immobilienunternehmen | |
| Neue Kunden anziehen: Das gelingt im Netz mit passenden digitalen Inhalten, die Immobilienunternehmer selbst in ihre Zielgruppen "funken". Im digitalen Farming gibt es für die Immobilienbranche noch sehr große Potenziale. Traditionelle Firmen sollten nicht alles den Startups überlassen. Das Grundprinzip dieser Marketingart ist dasselbe wie in der analogen Welt. Jetzt weiterlesen > |
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Hamburg will städtische Grundstücke häufiger in Erbpacht vergeben | |
| Laut Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) hat Hamburg derzeit rund 4.400 Grundstücke in Erbbaurecht vergeben – 4,3 Prozent der städtischen Fläche. Der rot-grüne Senat will in den kommenden Jahren Grundstücke für den Wohnungsbau häufiger verpachten. In München indessen ist noch nicht geklärt, was nach dem Auslaufen der günstigen Erbpachtverträge der Eisenbahnergenossenschaften mit dem Bund passieren wird. Hier drohen Verkäufe zu marktüblichen Preisen. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnlagen der Zukunft und ihre Perspektiven für Investoren | |
| Kleinere Städte sind im Wohnsegment langfristig ähnlich empfehlenswert für Anleger wie die Top 7. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie "Wohnlagen mit Perspektive" von Wealthcap und Bulwiengesa. Sie soll eine Orientierungshilfe für institutionelle Investoren sein. Untersucht wurden nicht nur die Erfolgskriterien in 30 ausgewählten Städten und Stadtteilen, sondern erstmals auch die Kriterien des Mikromarktes, die das Viertel oder das Quartier betreffen. Jetzt weiterlesen > |
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Digitalisierung zieht Industriebetriebe wieder in die Großstädte | |
| In den vergangenen Jahren haben sich Industriebetriebe vermehrt aufs Land zurückgezogen. Doch nun gibt es vor allem in Großstädten wieder deutlich mehr industrielle Betriebsgründungen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Axel Werwatz von der Technischen Universität Berlin im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Die Unternehmen suchen demnach im Zuge des digitalen Wandels die Nähe zu Forschungseinrichtungen und zur Kundschaft. Jetzt weiterlesen > |
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Bremen droht zu überaltern: Kein Reiz für junge Leute | |
| Trotz guter Lebensqualität – Bremen verliert für Menschen zwischen 20 und 30 Jahren an Reiz. Das ist die Kernaussage der Studie "Schwarmstadt Bremen?" des Marktforschungsinstituts Empirica im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Wohnungswirtschaft Bremen-Bremerhaven (agWohnen). Die Gutachter warnen, dass Bremen überaltern könnte, wenn vorhandene Potenziale nicht genutzt werden. Jetzt weiterlesen > |
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Coworking-Boom zahlt sich für Immobilieninvestoren (noch) aus | |
| Flexible Office Spaces bieten einige Vorteile für Investoren und Eigentümer: So sind attraktive Renditen und Mietverträge möglich, und die Nachfrage steigt. Doch der Trend hat auch Grenzen, meinen Experten eines Round Tables. Laut Knight Frank ist davon aber vorerst nichts zu spüren: 69 Prozent der global tätigen Unternehmen wollen die Nutzung von flexiblen Flächen und Coworking erhöhen. Vor allem Tech-Firmen sind auf dem Vormarsch – und Berlin steht ganz oben auf der Liste. Jetzt weiterlesen > |
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Neue "Initiative Digitaler Türzugang" gegründet | |
| Der Wohnungskonzern Deutsche Wohnen und die Immobiliendienstleister Kiwi, Schindler Deutschland, Gegenbauer, Greenberg Traurig, Prüm, Garant, Immobilien Service Deutschland, Abus und Hager Group haben die "Initiative Digitaler Türzugang" (IDiT) gegründet. In einem Konzeptpapier sind unter anderem die Einsatzmöglichkeiten der Technik aufgeführt, aber auch einheitliche rechtliche Standards festgehalten. Jetzt weiterlesen > |
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IBA Hamburg präsentiert Masterplan für neuen Stadtteil Oberbillwerder | |
| Erste Eckpunkte waren bereits vor eineinhalb Jahren formuliert, jetzt wurde in Hamburg der Masterplan für den neuen Stadtteil Oberbillwerder vorgestellt. Insgesamt sollen 7.000 Wohnungen in fünf unterschiedlichen Quartieren entstehen, wie die Projektentwicklerin IBA Hamburg GmbH mitteilt. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) mahnt an, in Billwerder bezahlbaren Wohnraum und ein passendes Verkehrskonzept für das Zone-30-Viertel zu schaffen. Jetzt weiterlesen > |
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Hessen zeichnet innovatives Bauen in Darmstadt und Frankfurt aus | |
| Das Land Hessen hat innovative Wohnbauprojekte "mit mehr Platz für Grün und Gemeinschaft" ausgezeichnet. "Agora" und "K76" aus Darmstadt teilen sich den Preis in der Kategorie "realisierte Projekte" – in der Kategorie "Konzepte" überzeugte die Wohnbauentwicklung "Gemeinsam suffizient leben" in Frankfurt am Main. Die Preise sind insgesamt mit 40.000 Euro dotiert. Beworben hatten sich 70 Projekte aus ganz Hessen. Jetzt weiterlesen > |
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