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Newsletter vom 24.07.2020 | |
| DIE IRRITIERTE STADT. Ein Fest der Künste Stuttgarts erstes interdisziplinäres Festival DIE IRRITIERTE STADT setzt seit drei Tagen überall in der Stadt mit vielfältigen künstlerischen Mitteln irritierende Zeichen. Wie geht es weiter in der IRRITIERTEN STADT bis zum Sonntag? Unter dem Titel Urban Bodies Project Stuttgart führt die Choreografin Yolanda Gutiérrez mit einer ungewöhnlichen Perspektive durch die Stadt. Erkundet wird Stuttgarts kaum bekannte Kolonialgeschichte und das, was davon heute noch in unserer Gesellschaft verankert ist (25. Juli, 12 und 14 Uhr). Boglárka Börcsök zeigt ihre frappierend lebensnahe, zutiefst berührende Performance Figuring Age über die Erinnerungen betagter Tänzerinnen noch mehrmals im Hospitalhof - eine Zeitreise ins Innerste des Mensch-Seins, die man mit-erlebt haben muss! Bis Samstag 25. Juli, 12 Uhr laden Anaïs D. Mauptit und Rafael Ossami Saidy im Europaviertel hinter dem Stuttgarter Hauptbahnhof in ihren analogen und virtuellen Raum zur Beton.Gemütlichkeit ein, eine 24-stündige fünfteilige Performance-Installation im öffentlichen Raum. Begleitend moderieren Benjamin Junghans, Leo Röcker und Philine Reimer live auf Instagram das 24-Stunden-Programm von Radio Beton. Bongile Lecoge-Zulu, die zu ihrem mit Jasmin Schädler zusammen entwickelten city-space-movement wegen Covid 19 nicht aus Johannesburg anreisen konnte, nimmt uns am Samstag, 25.7. um 13 Uhr über Instagram auf eine perspektivenreiche Fahrt durch ihre Heimatstadt mit. Mitzuerleben unter @stuttgarterzeitung Und noch einmal ist die Armada of Arts im Festival zu erleben. Am 25. Juli (16:30, 18:00 und 19:30 Uhr) verbreiten sie wieder PPNews (Polit Puppet News), diesmal am Österreichischen Platz unter dem Titel No Home. Wie gewohnt moderiert die "Frontfrau" Mika Eni Bott. Marko Milić, Janneke van der Putten, Jelena Vuksanovic und Luke Wilkins, Künstler*innen aus den Bereichen Schreiben, Performance und Klangforschung, möchten ihre Perspektiven und ihr Wissen mit Menschen teilen, die neugierig darauf sind, ihre eigenen Talente, Fähigkeiten und Bedürfnisse erstmals durch Kunst zu erforschen und zu entdecken. We do things for the first time lautet dafür der Leitsatz (25. Juli 19 Uhr und 26. Juli 12 Uhr). Das postdramatische Performance-Kollektiv Gob Squad stellt in Show Me A Good Time die zentrale existentielle Frage unserer Zeit: "Wie und wo, zwischen all dem Schmutz und Staub, lässt sich je wieder eine gute Zeit entdecken?" Als zeitreisende Forscher*innen legen Gob Squad dafür die sich überlagernden Schichten einer uns fremdgewordenen Wirklichkeit frei. Ihr Ziel? Herausfinden, wie wir weitermachen können (25. Juli, 20-24 Uhr). Und schließlich möchte die Komponistin Lam Lai mit ihrem Team aus Basketballspielern und Tänzerinnen uns am Sonntag in ihren Bann ziehen mit einer virtuosen Performance zwischen Sport und Kunst. Informationen, Karten, Anmeldungen unter
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