Aber Jerusalem, Washington und London sagten, dass es für die Hamas und vielleicht auch für die Palästinensische Autonomiebehörde im Gazastreifen nach dem Krieg keine Rolle geben kann. Weiterlesen »
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz kündigte „Null Toleranz“ für Verstöße an und erklärte, dass es im Falle eines Zusammenbruchs des Waffenstillstands „keine Ausnahmen mehr für den Libanon geben wird“. Weiterlesen »
„Die Verantwortlichen werden härter getroffen werden als irgendjemand sonst in der langen und ereignisreichen Geschichte der USA“, schrieb der designierte Präsident. „Lasst die Geiseln jetzt frei.“ Weiterlesen »
„Diese Anschaffungen stellen sicher, dass die Truppen ihre Aufgaben auf dem Schlachtfeld optimal erfüllen können“, sagte Brigadegeneral Yehuda Almakias. Weiterlesen »
Zwei Professoren der Universität Leipzig führten „Sicherheitsbedenken“ und den Vorwurf des „Rassismus“ gegen den Historiker an, der ein entschiedener Gegner der israelischen Kontrolle über Teile von Judäa und Samaria ist. Weiterlesen »
Aber Jerusalem, Washington und London sagten, dass es für die Hamas und vielleicht auch für die Palästinensische Autonomiebehörde im Gazastreifen nach dem Krieg keine Rolle geben kann.
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz kündigte „Null Toleranz“ für Verstöße an und erklärte, dass es im Falle eines Zusammenbruchs des Waffenstillstands „keine Ausnahmen mehr für den Libanon geben wird“.
Ein neuer Naher Osten kann nicht auf den gescheiterten Strukturen des aktuellen Nahen Ostens aufgebaut werden.
Warum ich mich erst nach 344 Tagen Krieg einem Protest für die Freilassung der Geiseln anschloss.
Mit dem Umzug am 12. Dezember erhöht sich die Zahl der Botschaften in der israelischen Hauptstadt auf sechs.
„Die Verantwortlichen werden härter getroffen werden als irgendjemand sonst in der langen und ereignisreichen Geschichte der USA“, schrieb der designierte Präsident. „Lasst die Geiseln jetzt frei.“
„Diese Anschaffungen stellen sicher, dass die Truppen ihre Aufgaben auf dem Schlachtfeld optimal erfüllen können“, sagte Brigadegeneral Yehuda Almakias.
Zwei Professoren der Universität Leipzig führten „Sicherheitsbedenken“ und den Vorwurf des „Rassismus“ gegen den Historiker an, der ein entschiedener Gegner der israelischen Kontrolle über Teile von Judäa und Samaria ist.
