4 Faktoren spielen bei den Veränderungen des innerstädtischen Handels und seiner Zukunft eine wesentliche Rolle ...
Die Gesellschaft im Jahr 2040 denkt global und handelt lokal. Sie agiert in ihrem Umfeld und aus ihrem Umfeld. | Liebe Zukunftsinteressierte, versetzen wir uns ins Jahr 2040: Ein nachhaltiges Stadt- und Handelskonzept wird immer selbstverständlicher und beeinflusst auch unser persönliches Verhältnis zur Stadt, zu unseren Nachbarn und unserem Wohnumfeld. Wir leben mehr und mehr in sogenannten 15-Minuten-Städten und -Bezirken. Im Jahr 2040 ist ein globales Mindset normal geworden. Das Lokale und das Globale wird zusammengedacht. Technologie wird intelligent und im Sinne einer nachhaltigen Lebensqualität eingesetzt sowie an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. In unserem aktuellen Artikel stellen wir Ihnen 4 Faktoren des Wandels vor, die für den Handel in solchen Städten der Zukunft und im Kontext dieses sich nachhaltig verändernden Mindsets entscheidend sind. In unserem neuen Retail Report finden Sie darüber hinaus 3 konkrete Visionen für den Einzelhandel im urbanen Raum 2040. Viel Freude beim Lesen! Ihre Janine Seitz | Handel in der Innenstadt 2040 4 Faktoren spielen bei den Veränderungen des innerstädtischen Handels und seiner Zukunft eine wesentliche Rolle. Zum Artikel | NEW WORK Mit Software gegen den Fachkräftemangel Zum Artikel | Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
Die Weltwirtschaft ist in ihrer jetzigen Form hinsichtlich der verfügbaren Ressourcen langfristig nicht tragfähig. Zusätzlich zu Angeboten wie Bio-Produkten, Fair-Trade-Strategien und Sharing-Lösungen ist Zero Waste ein weiterer zukunftsweisender Ansatz nachhaltigen Konsumierens. Die Idee dahinter: Statt beispielsweise Verpackungsabfall aufwendig zu entsorgen und wiederzuverwerten, ist es besser, erst gar keinen Müll zu produzieren. |
Bleiben wir bei den Fakten | Only good news is good news
Große Teile des australischen Great Barrier Reef weisen den stärksten Korallenbewuchs seit 36 Jahren auf. Die Zunahme wurde mittels eines Langzeit-Überwachungsprogramms in den nördlichen und zentralen Gebieten des größten Riffs der Erde verzeichnet. „Diese neuesten Ergebnisse zeigen, dass sich das Riff in Perioden ohne starke Störungen auch wieder erholen kann“, sagt Paul Hardisty, Chef des australischen Instituts für Meereswissenschaften (Aims). (Quelle: diepresse.com) | Wir erweitern unser interdisziplinäres Team und sind auf der Suche nach zukunftsinteressierten Menschen, die mit uns wachsen wollen. Jetzt reinschauen und bewerben oder gerne auch weiterleiten! | |