Liebe Leserin, lieber Leser |
Was für eine Woche! Am Mittwochmorgen wurde klar, dass Donald Trump unerwartet deutlich die Wahlen in den USA gewinnen und wieder ins weisse Haus einziehen wird. Am Mittwochabend wurde klar, dass der deutsche Finanzminister Christian Lindner nicht mehr Teil der Regierung von Olaf Scholz ist und es in Deutschland zu Neuwahlen kommen wird. |
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Beide Themen sind zentral für die Schweiz. Wir vertiefen sie deshalb. In einem Essay geht Chefredaktor Patrik Müller der Frage nach, woher der Hass des Volkes auf die Elite rührt, der massgeblich zur Wahl Trumps beigetragen hat. Ausschlaggebend für den Wahlerfolg waren aber auch die Latinos. 53 Prozent von ihnen wählten Trump. Vor vier Jahren waren es erst 28 Prozent. Unsere Reporterin Natasha Hähni hat junge Erstwähler getroffen und gefragt, was sie sich von Trump erhoffen. |
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In Deutschland wird es nach den Neuwahlen darum gehen, eine stabile Mehrheitsregierung zu bilden. Auslandredaktor Bojan Stula zeigt in unserem Wochenkommentar auf, was die deutsche Politik dabei von der Schweiz lernen kann. |
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Ausserdem erklärt Ihnen unsere Wissenschaftsredaktorin Stephanie Schnydrig, warum sie Ihrer Gesundheit zu liebe dieses Wochenende versuchen sollten, dem Nebel für ein paar Stunden zu entfliehen |
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Gute Lektüre und ein schönes, möglichst nebelfreies Wochenende. |
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Für Sie zusammengestellt von Christoph Bernet, Tagesleiter Online und Redaktor Inland/Bundeshaus |
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Sieben aktuelle Geschichten in Kürze |
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1. Das müssen Sie bis zum Jahresende tun, um Geld zu sparen: Die wichtigsten Tipps, wie sich die Kosten für die Krankenkassenprämien, beim Handyabo oder den Steuern für das nächste Jahre senken lassen. |
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2. Die eidgenössischen Wahlen 2027 werfen bereits ihren Schatten voraus. Im Bundesrat zeichnen sich per Legislaturende drei Rücktritte ab und die Parteien bringen sich in Stellung. Das Bundeshaus gleicht einer Hexenküche, in der alle an ihrer Zauberformel köcheln - und am eigenen Süppchen. |
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3. Nach einem schrecklichen Unfall in der Bobbahn im deutschen Altenber hing das Bein von Sandro Michel (28) nura n etwas Haut und einigen Muskelsträngen. Im Interview erzählt der Bobanschieber und Medaillengewinner von seinem beschwerlichen Weg zurück ins Leben. |
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Darüber spricht man in Ihrer Region |
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Und dann ist auch noch das passiert... |
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