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Guten Tag,
die SZ-Magazin-Titelgeschichte vom vergangenen Freitag wirkt nach bei mir. Gestern öffnete ich zu Hause den Kühlschrank, sah einen Rettich und bekam erstmal einen Schreck â denn in meinem Kopf kamen die Erinnerungen an die Foto-Kunstwerke von Charlie Engman wieder hoch, dessen rätselhafter Riesenrettich auf dem SZ-Magazin-Cover von letzter Woche eine seelöwenartige Schnauze mit imposanten Schnurrhaaren hatte. Der Rettich in meinem Kühlschrank war dann zum Glück gesichtslos und einfach nur wohlschmeckend.
Auch in dieser Woche beschäftigen wir uns wieder mit Fluch und Segen der so genannten Künstlichen Intelligenz. Im groÃen Titel-Interview befragen Lara Fritzsche und Max Fellmann Herbert Grönemeyer. Dessen Liedtexte sind so eigenwillig und einprägsam, dass sie eigentlich unkopierbar sein müssten, zutiefst menschlich, lebensklug und doppeldeutig. Aber was passiert, wenn das SZ-Magazin der unheimlich leistungsstarken Software ChatGPT den Auftrag erteilt, Songs zu schreiben ganz im Duktus von Herbert Grönemeyer? Und was sagt Grönemeyer dann wohl selbst zu den Ergebnissen? Der Hymnenschreiber der Nation hat sich auf das Sprachexperiment eingelassen und so entstand ein lesenswertes Gespräch über die Qual der Wortwahl und letztlich sehr konkret über den Unterschied zwischen Mensch und Maschine. Ich verstehe nach Lektüre des Interviews nun viel besser, wie Grönemeyer beim Komponieren und Texten fühlt und denkt und arbeitet â und wie genau er die Sehnsüchte seiner Fans reflektiert.
|  |  |  |  |  |  | »Die Selbstzweifel, die uns ausmachen â die hat die Maschine nicht« |
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| Viel Freude mit unserem Heft und herzliche GrüÃe, |
|  |  | Ihr Timm Klotzek Chefredakteur |
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heft 12 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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|  |  | Gemeinsam durch die schweren Zeiten | In langjährigen ÂBeziehungen gibt es oft komplizierte Phasen. Viele trennen sich in dieser Zeit. Was aber macht Paare aus, die trotz allem zusamÂmenÂbleiben â und am Ende glücklicher sind denn je? |  | |
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|  |  |  |  | An der Grenze
|  | Israel feiert bald seinen 75. Geburtstag, doch noch immer ist das Land ein umkämpftes Provisorium. Der Fotograf Daniel Tchetchik hat die umstrittensten AuÃengrenzen bereist - und festgestellt, wie viel sie über den Zustand des Landes im Innern erzählen. |  | |
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Heft 12 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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|  |  | Wer duzt schon einen Lord? | Unser Kolumnist Axel Hacke fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor. |  | |
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| Wie erwachsen fühlen Sie sich, Lisa Wagner? | Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über ihre schlimmste Modesünde, die Lage der Nation und wie es sich anfühlt, Beate ZschaÌpe zu spielen. |  | |
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| Denn sie wissen es nicht besser | Unser Leser ist genervt davon, dass Fremde immer wieder das Aussehen seines sehr schlanken Windhundes bemängeln. Wie soll man mit solchen Kommentaren umgehen? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. |  | |
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|  |  | Tiefergelegter Vierzehnhaxer | Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 12/2023 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. |  | |
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| Körniges Knäckebrot aus Schweden | Ob als Nachmittagssnack oder am Abend mit Wein und Käse â dieses glutenfreie Knäckebrot mit Kürbis- und Sonnenblumenkernen ist der perfekte Knabbergenuss. Und lange haltbar ist es auÃerdem. |  | |
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| Alles neu macht der Frühling | Eine schnelle Möglichkeit, um sich zumindest optisch zu verändern, sind neue Kleider. Deshalb verlosen wir diese Woche ein Outfit aus der Frühlingskollektion von Marc O'Polo. |  | |
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| Schaurige Schlangenbisse | Der Bloody Snake Bite ist der passende Drink zu Gruselgeschichten über tote, aber noch tödlich zubeiÃende Schlangen. Natürlich alles bloà ausgedacht. Oder? |  | |
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| Der schönste Blick über Triest | Nirgendwo in Italien wird mehr Espresso getrunken als in der hübschen Stadt im Nordosten. Wer trotzdem gut schlafen möchte, sollte das »Savoia Excelsior Palace« aufsuchen. Erinnert an die Grand Hotels vergangener Zeiten â und ist dabei auch noch bezahlbar. |  | |
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 |  | heft 12 |  | Die neue Ausgabe lesen |  | |
| Wann ist ein Text ein Text? |  | Herbert Grönemeyer im groÃen Interview. |  | |  |
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