Herlinde Koelbl. Angela Merkel Portraits 1991 – 2021 | Blog: Wie die Turnhose Ernst Thälmanns ins Museum kam | Durch die Marx-Ausstellung mit … | LeMO: Todesmärsche: Die Räumung der Konzentrationslager 1944/45 Liebe Freundinnen und Freunde des Deutschen Historischen Museums, als im Herbst 2021 die Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel endete, endete auch für Herlinde Koelbl ein weltweit einzigartiges Projekt: Die Fotografin begleitete Angela Merkel seit 1991, als diese die politische Arena betrat, mit einer kurzen Unterbrechung dreißig Jahre lang. Die regelmäßigen Portraitsitzungen dokumentieren die Entwicklung der jungen, unerfahrenen Politikerin zur Kanzlerin und schließlich zum „Global Leader“. In unserer neuen Ausstellung „Herlinde Koelbl. Angela Merkel Portraits 1991 – 2021” sehen Sie ab dem 29. April im Pei-Bau einzigartige Nahaufnahmen, die die extreme physische und psychische Verwandlung einer Politikerin einfangen und zugleich die ungewöhnliche Begegnung zweier Frauen protokollieren. Den Tag der Provenienzforschung am 13. April nahm Christopher Jütte aus unserer Provenienzforschung zum Anlass, auf dem Blog die Turnhose von Ernst Thälmann aus unserer Sammlung, eine Schenkung des Instituts für Marxismus-Leninismus aus dem Jahr 1962, vorzustellen. Durch die Marx-Ausstellung mit verschiedenen Expertinnen und Experten: Entdecken Sie unsere Ausstellung „Karl Marx und der Kapitalismus“ im kostenfreien Begleitprogramm. Ab März/April 1945 begann die letzte Phase der Evakuierung der deutschen Konzentrationslager. Die Häftlinge nannten diese Transporte Todesmärsche. In der Forschung wird geschätzt, dass etwa 250.000 Menschen dabei ihr Leben verloren. Mehr dazu erfahren Sie auf LeMO. Ihr Deutsches Historisches Museum |