| | | | | HAUPTWACHE | | Der Newsletter für Rhein-Main |
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| | Heute in Rhein-Main: Glühwein trotz des Tassen-Fiaskos |
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Guten Abend, | | | Jacqueline Vogt | | Ressortleiterin der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. | | |
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dass Bauvorhaben teurer werden, als sie einmal kalkuliert worden sind: nichts Neues und auch nicht unverständlich. Wie allerdings dort, wo nicht private Mittel, sondern Steuergelder verwandt werden, mit hohen Summen jongliert wird, darf einen immer wieder erstaunen. Beim Frankfurter Projekt Neubau der Städtischen Bühnen zum Beispiel. Noch bevor der erste Stein bewegt worden ist, steigen die Kosten für das Vorhaben in nicht unerheblichem Maße; die dafür berechneten 1,3 Milliarden Euro sind schon Geschichte. Günter Murr berichtet den aktuellen Stand der Dinge.
Andere Zahlen: Eine Umfrage der hessischen Industrie- und Handelskammern zeigt, dass rund 40 Prozent der Industriebetriebe in Hessen in Betracht ziehen, ihre Produktion einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern . Würden sie es tun, wären die Konsequenzen für das Bundesland dramatisch, denn Produktionsverlagerungen bedeuten Verlust von Arbeitsplätzen, sinkende Bruttowertschöpfung, sinkende Steuereinnahmen. Mein Kollege Daniel Schleidt berichtet über die Lage der hessischen Wirtschaft. Noch mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Metropol, dem Wirtschaftsmagazin der Rhein-Main-Redaktion der F.A.Z.
Das erhitzt die Gemüter der Besucher vielleicht und die der Veranstalter auf jeden Fall sehr. Die Dinge, um die es geht, sind nicht hitzebeständig, und genau das ist das Problem: bei den Frankfurter Weihnachtsmarktassen 2024, die von der Tourismus- und Congressgesellschaft, Ausrichterin des Markts, an den Hersteller zurückgegeben werden müssen, wegen Produktionsfehlern. Keine Kleinigkeit, es geht um mehr als 40.000 Tassen. Der Produzent hat noch keine Erklärung dafür, dass die Tassen beim Kontakt mit Glühwein oder in der Spülmaschine kaputt gehen, aber einen Verdacht. Glühwein verkaufen können die Standbetreiber vorerst trotzdem. Daniel Meuren berichtet.
| | | Fehler beim Brennvorgang vermutet: Beim Zusammenspiel der beiden Komponenten Keramik und Glasur kommt es zum Bersten, wenn heiße Flüssigkeit wie Glühwein eingeschenkt werde. dpa |
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Und außerdem hat ein Unbekannter mit gezogener Pistole am Montagabend ein Lebensmittelgeschäft in Frankfurt-Rödelheim überfallen, den Kassierer gezwungen, ihm Geld zu geben, und der Täter entkam mit einem fünfstelligen Betrag +++ ist am Dienstag eine Haupt- und Realschule in Großenlüder geräumt worden, nachdem eine noch unbekannte Substanz in einem Toiletten-Bereich versprüht worden war und mehrere Personen über Übelkeit klagten und vermutet die Polizei, dass es Pfefferspray war +++ hat die Frankfurter Polizei beim Verwaltungsgericht Wiesbaden gegen vier Beamte, die in einer Chat-Gruppe rassistische Inhalte ausgetauscht haben, Klage auf Entfernung aus dem Beamtenverhältnis eingereicht.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Jacqueline Vogt
Aktuelle Meldungen aus der Region lesen Sie auch in unserem Liveticker für Frankfurt, Rhein-Main und Hessen und auf der Seite der Rhein-Main-Zeitung.
Das Wetter für Mittwoch
Verkehr
Frankfurt: Osloer Straße wird voll gesperrt
Wegen Sondierungsarbeiten der Mainova wird die Osloer Straße zwischen Güterplatz und Platz der Einheit am Mittwoch, 27. November, von 8 bis 10 Uhr, in Richtung Platz der Einheit für Kraftfahrzeuge voll gesperrt.
Eine Umleitung erfolgt über Hohenstaufenstraße, Friedrich-Ebert-Anlage, Ludwig-Erhard-Anlage, Friedrich-Ebert-Anlage und Platz der Einheit.
Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.
Metrobuslinie M46 für zwei Stunden umgeleitet
Aufgrund der Bauarbeiten leitet die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ die Metrobuslinie M46 Richtung Römerhof um, so dass die Haltestelle Platz der Einheit entfällt. Fahrgäste, die in diesen zwei Stunden von der U-Bahnlinie U4 auf die Metrobuslinie M46 umsteigen möchten, können dies alternativ auch am Hauptbahnhof tun.
Geburtstag haben am Mittwoch
Markus Müller, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, Frankfurt (60); Franziska Reichenbacher, Fernsehmoderatorin beim Hessischen Rundfunk, Frankfurt (57); Ingmar Rega, Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbands, Neu-Isenburg (56); Martin Rößler (CDU), Staatssekretär im hessischen Innenministerium, Wiesbaden (56); Michael Rüffer, von 2017 bis September 2024 Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (55); Nicole Fetting, Leiterin des Bundesstützpunkts Wiesbaden/Frankfurt beim Deutschen Schützenbund, Wiesbaden (44).
Hinweise auf Veranstaltungen finden Sie online.
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