| | HAUPTWACHE | Der Newsletter für Rhein-Main |
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| Heute in Rhein-Main: Wo Autofahrer nichts zu sagen haben |
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Guten Abend, es sitzt zwar noch ein Fahrer hinter dem Steuer, aber wenn alles richtig läuft, hat er nichts zu sagen und tut nichts, vielleicht beruhigt seine Anwesenheit trotzdem die Fahrgäste. Seit Mittwoch können Testpersonen in Langen und Egelsbach eine neue Art des Öffentlichen Personennahverkehrs testen und sich von autonom fahrenden Autos auf einer Teststrecke transportieren lassen. Anbieterin ist die DB Regio, der RMV unterstützt das Projekt. Über das Projekt und eine mögliche Zukunft tatsächlich autonomen, weil fahrerlosen Fahrens berichtet Ralf Euler. | Jacqueline Vogt | Ressortleiterin der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. | |
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| Das wird noch lange nachwirken: dass an der Gießener Liebigschule bei einer Umfrage zum Abi-Motto für nächstes Jahr Sprüche wie „NSDABI – Verbrennt den Duden“, „Abi macht frei“ und „Abi akbar – Explosiv durchs Abi“ vorgeschlagen wurden. Das ist geahndet worden, der Jahrgang hat sich distanziert, die Schule selbst hat sich an verschiedene Fachstellen gewandt mit der Bitte um Unterstützung bei der Aufarbeitung. Wo hören bei Schülern dumme Sprüche auf, wo fängt Rechtsextremismus an? Mit dem Thema beschäftigt sich auch Wolfgang Meseth, Pädagogikprofessor an der Frankfurter Goethe-Universität, einer seiner Arbeitsschwerpunkte heißt „Erziehung nach Auschwitz“. Im Interview mit meinem Kollegen Sascha Zoske sagt er, wie Lehrer auf Provokationen reagieren sollten und wann es ratsam ist, die Polizei einzuschalten.
| Die Gießener Liebigschule hat mit der Suche nach einem Abi-Motto bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Thorsten Winter |
| Mahnen ist sein Beruf. Was er zu sagen hat, ist sperrig, und dass es jeden betrifft, wird nicht immer sofort offenbar. Der Präsident des Landesrechnungshofs Hessen hat am Mittwoch vorgelegt, was traditionell „Bemerkungen“ heißt. Tatsächlich kann das oft wie eine Rüge der Politik gelesen werden, eine Mahnung, wie schon gesagt, ist es allemal. Aktuell fordert Rechnungshofpräsident Walter Wallmann – der nach 12 Jahren aus dem Amt scheidet - einen sorgsamen und die Folgekosten von Investitionen bedenkenden Umgang mit den Mitteln aus dem 500-Milliarden-Euro-Finanzpaket des Bundes und findet kritische Worte zur Digitalpolitik in Bund und Land: „Da sind wir hintendran.“ Ewald Hetrodt berichtet. Und außerdem hat das Hessische Innenministerium das Disziplinarverfahren gegen den früheren Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann eingestellt und darf dieser weiter sein Ruhegehalt beziehen +++ ist der Polizei rund eineinhalb Jahre nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in Nordhessen ein Ermittlungserfolg gelungen +++ gibt es nach Daten der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) in Hessen immer mehr Raucher und mussten 2023 wegen Tabakabhängigkeit, Entzugserscheinungen, eines akuten Tabakrauschs oder weiterer psychischer Probleme 445.000 exzessive Raucher ärztlich behandelt werden. Herzliche Grüße aus der Redaktion Jacqueline Vogt Aktuelle Meldungen aus der Region lesen Sie auch in unserem Liveticker für Frankfurt, Rhein-Main und Hessen und auf der Seite der Rhein-Main-Zeitung. Das Wetter für Dienstag Immer dunklere Wolken, aber oft erst abends Regen. Nur wenig Sonne. Höchstwerte zwischen 19 und 25 Grad, frische Windböen. Geburtstag haben am Dienstag Alfred Schubert (SPD), früherer Bürgermeister der Stadt Hattersheim (86); Robert Restani, Vorsitzender des Hessischen Wirtschaftsarchivs, Darmstadt (68); David Knower, Deutschland-Chef der Cerberus Beteiligungsgesellschaft, Träger der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt (64); Georg Picard, Geschäftsführer der Picard Lederwaren, Obertshausen (54); Felix Schwenke (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Offenbach (46). Hinweise auf Veranstaltungen finden Sie online.
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