Lieber Freund von WALDEN

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16. April 2020

 

 

 

 
Titelbild: Malte Joost
 

 

Liebe Freunde von WALDEN,

vermutlich ist uns allen derzeit nicht so richtig nach rausgehen zumute… beziehungsweise: wir dürfen und können nicht so raus, wie wir gerne würdenIst ja auch richtig so. Das Gute daran: Wir haben jetzt alle mehr Zeit, zu basteln (mehr dazu unten), zu planen und von unseren nächsten, hoffentlich nicht allzu fernen Trips zu träumen. Als handlichen Traumfänger empfehlen wir euch unsere aktuelle Ausgabe, die ihr euch #stayhome-mäßig in den Briefkasten stecken lassen könnt.

 
 

 

 

 
Foto: Malte Joost
 

Bulli-Touren für jedermann12 Super-Touren für nach Corona

Naturcampen in der Vulkaneifel? Eine Spritztour durch die brandenburgische Seenlandschaft? Oder zwischen Granitblöcken und Karstfelsen durch die Oberpfalz cruisen? In unserem Field Guide in der aktuellen Ausgabe findet ihr zwölf Wochenendtouren zwischen Ost- und Bodensee. Ausgetüftelt gemeinsam mit unseren Freunden von Ahoi Bullis, zeigen wir euch Stopp für Stopp, wo’s lang und wo’s hin geht. Auf die Sitze, fertig, los!

 

 
 

 

 

 

 
Foto: Malte Joost
 

Basteln in der Quaratäne (1)Der Fahrradspeichengrill

 

Ein altes Fahrrad im Keller? Dann habt ihr schon eine Menge Zubehör für einen zusammensteckbaren Grillrost, den ihr in der Post-Corona-Ära stets in der Satteltasche habtNeben elf Fahrradspeichen und zwei Speichennippeln brauchihr zwei Kupferrohre (mind. 33 cm lang, eins mit 15mm und eins mit 20mm Durchmesser), zwei Kupferrohr-Endkappen für das Rohr mit 20 mm Durchmesser, Zollstock, Eisensäge, Metallfeile, Permanentmarker, Akkubohrer und einen kleinen Seitenschneider. Los geht's: 
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Die Kupferrohre mit der Eisensäge auf 33 cm Länge zuschneiden und die Enden mit der Feile entgraten. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 
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Mit dem Permanentmarker die Punkte für die Löcher anzeichnen, in denen später die Querstangen (Speichen) sitzen. Im Abstand von 2,5 cm werden es elf Bohrpunkte pro Rohr. 
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Vorsichtig die Löcher Bohren. Beim dickeren Rohr (2 cm Durchmesser) bohrt ihr an den beiden äußeren Enden komplett durch das Rohr hindurch. 
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Mit dem Seitenschneider Speichenkopf abknipsen und auf der anderen Seite das Gewinde etwas kürzen - nur zwei Speichen bleiben in Originallänge. 
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Jetzt werden die Speichenbögen mit den abgeknipsten Enden in die vorgebohrten Löcher eingehängt. An den äußeren Enden werden die beiden längeren Speichen durch die komplett durchgebohrten Löcher geschoben und an den Enden mit jeweils einem Speichennippel fixiert. 
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Schon ist der kleine mobile Rost einsatzbereit. Wenn die Glut stimmt - ab mit Rost und Grillgut übers Feuer. Mahlzeit! 

Und danach einfach Rost auseinandernehmen, Speichen und dünneres Rohr komplett ins dickere schieben und mit den Kupferkappen verschließen.

 

 

 

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Mehr „Mach’s einfach“-Ideen folgen demnächst in diesem Newsletter. Bis dahin: Lasst euch die Laune nicht verderben! Das Leben geht weiter.

 

 

 

 
 

 

 Bis bald draußen!

eure WALDEN-Redaktion

Ausgabe 1/2020

 
 
 

 
 
 

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