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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr. |
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Mehr als 150 000 Tote weltweit. Diese Zahl nennt die Johns-Hopkins-Universität. In den USA verspricht Präsident Trump den Farmern Milliardenhilfen. Einzelne US-Bundesstaaten kündigen eine Lockerung der Maßnahmen an. Die weltweiten Meldungen Wie sich das Einkaufsverhalten der Deutschen wandelt. In der Corona-Krise ändert sich nicht nur, was die Menschen einkaufen, sondern auch wie. Lokale Produzenten dürften profitieren - Ketten wie Edeka, Rewe, Lidl und Aldi bekommen ein Problem. Von Michael Kläsgen Spanien erlebt einen brutalen Wirtschaftseinbruch. Viele Spanier befürchten, dass sich die Mühen und Entbehrungen der Jahre nach der Finanzkrise wegen der Corona-Krise wiederholen könnten. Als Konjunkturspritze ist die sofortige Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens im Gespräch, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Von Thomas Urban Außerdem wichtig: • Zu Besuch in einem Autowerk in Wuhan (SZ Plus) • Kommentar: Tempolimit für die Forschung • Schäuble fordert gesellschaftliche Konsequenzen aus Krise | |
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| Quelle: Johns-Hopkins-Universität CSSE/Landesbehörden/SZ |
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EXKLUSIV | "Sommermärchen-Prozess" ist nicht mehr zu retten. Am Montag sollte am Schweizer Bundesgericht in Bellinzona eigentlich die berüchtigte 6,7-Millionen-Euro-Schieberei rund um die deutsche Fußball-WM 2006 verhandelt werden. Doch dazu kommt es nicht. Die Vorkommnisse darum sind zur wohl größten Justizaffäre der Schweiz geworden. Von Claudio Catuogno und Thomas Kistner | |
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Prominente Mitglieder der Demokratiebewegung in Hongkong festgenommen. Ihnen wird Medienberichten zufolge vorgeworfen, bei den anhaltenden Demonstrationen in der chinesischen Sonderverwaltungsregion im vergangenen Jahr illegale Versammlungen organisiert zu haben. Über mehrere Monate haben prodemokratische Kräfte dort für freie Wahlen und gegen den wachsenden Einfluss Pekings demonstriert. Zur Meldung | |
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Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kommen nach Deutschland. Die Bundesrepublik nimmt insgesamt 350 bis 500 unbegleitete Minderjährige aus den überfüllten griechischen Lagern auf. Am Samstag sollen etwa 50 von ihnen am Flughafen Hannover landen. | |
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| | Wir empfehlen aus der Zeitung |
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| Unter Druck Die WHO ist unter Beschuss geraten: Donald Trump macht sie zum Sündenbock, auch andere werfen ihr zu viel Nähe zu China vor. Hätte die Gesundheitsorganisation früher auf das Coronavirus reagieren müssen? | | |
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| Einen schlechten Wald, gibt es das? Natur im Urzustand, ohne die Einwirkung des Menschen, das klingt gut. Wer jedoch Vielfalt bewahren will, sollte etwas anderes in den Blick nehmen. | | |
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| "Alles Gute zum Burtsgetag!" Schon Paare haben Wörter, die nur ihnen gehören. Kinder hingegen sind die wahren Wortakrobaten und jonglieren mit Erfundenem, Missverstandenem, Eingequatschtem. Eine Liebeserklärung an die Familiensprache. | | |
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7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche |
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Lehrerin übernimmt Monatsmiete für Buchladen. "Ich gehöre sicher nicht zu den Superreichen", sagt Ulrike Pauli. Aber da ihr Oster-Urlaub ausgefallen ist, gibt sie ihr Geld so aus. Jetzt sucht sie auf einer Internetseite Menschen, die weitere Läden unterstützen. Zum Text | |
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Und was ist mit den Kleinen? Schulen sollen bald wieder öffnen, Kitas bis zu den Sommerferien geschlossen bleiben. Wer sich dann um die Kinder kümmert, bleibt unklar. Die Empfehlungen der Leopoldina zeigen, was passiert, wenn das Konzept der Fürsorge nicht mitgedacht wird. Kommentar von Barbara Vorsamer
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"Die Leute steigen wieder auf Spritzen um." Für Drogenabhängige ist das Coronavirus lebensgefährlich. Tobias Fechner, Leiter einer Methadonambulanz, befürchtet eine Katastrophe. Zum Text | |
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Corona-Falschmeldungen erreichen ein Millionenpublikum. Desinformationen zur Corona-Krise verbreiten sich im Internet, obwohl Konzerne wie Facebook und Youtube dagegen vorgehen. Ein Problem: Oft verbreiten Politiker und Prominente Irreführendes weiter. Zum Text | |
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Wie Landbewohner die Pandemie erleben. Hier die kleine Mietswohnung und kaum Auslauf, dort geräumige Häuser und viel Natur: Viele Stadtbewohner blicken derzeit neidisch raus. Fünf Landbewohner erzählen, wie es ihnen geht. Zum Text
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Das Ende der Höflichkeit. Eine Leserin möchte den Kontakt zu einer entfernten Bekannten abbrechen, weil sie diesen als einseitig empfindet. Doch nun hat sie ein Geschenk von dieser Frau erhalten. Was tun? Zum Text | |
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jetzt.de | Diese Frisuren beweisen, dass du dir die Haare nicht selbst schneiden solltest. Unter dem Hashtag #CoronaHaircut sieht es nicht gut aus. Zum Text | |
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Friede dem Hassfach. In Corona-Zeiten sind nicht nur Ärzte und Supermarktkassierer wichtig, auch Mathelehrer können ihr Image verbessern. Jetzt, wo plötzlich die halbe Nation über die Exponentialfunktion spricht. Mit ihr kann man nämlich die Ausweitung der Pandemie mathematisch beschreiben. SZ-Kolumne "Alles Gute" von Oliver Klasen | |
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