Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Deutliche Mehrheit gegen Theresa Mays Brexit-Abkommen |
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| | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz. |
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| | | | | Brexit-Abkommen abgelehnt - Misstrauensvotum gegen May. Schon vor der Abstimmung im Unterhaus hatte sich zwar abgezeichnet, dass es keine Mehrheit für den mit der EU ausgehandelten Deal geben würde, die Niederlage für die britische Premierministerin war dann allerdings krachend. Noch am Mittwochabend muss sie sich einem von der Labour-Partei beantragten Misstrauensvotum stellen. Während EU-Kommissionspräsident Juncker und auch deutsche Politiker das Ergebnis bedauern, will Irland seine Vorbereitungen für einen ungeordneten Brexit intensivieren. Das "Nein" zu dem ausgehandelten Abkommen heißt nicht, dass es zu einem No-Deal-Brexit kommen muss, wie Björn Finke erklärt. Großbritannien ist ein Stück weit unregierbar geworden, kommentiert Stefan Kornelius. | |
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| | | EXKLUSIV | Pflegebeitrag muss weiter steigen. Erst zum Jahreswechsel wurden die Beiträge zur Pflegeversicherung erhöht. Doch das wird schon in wenigen Jahren nicht mehr ausreichen, wie eine Studie zeigt, die der SZ vorliegt. Von Kristiana Ludwig | |
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| | | Bund sagt Kohleländern langfristige Hilfen zu. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff sieht nach dem Kohlegipfel im Kanzleramt Chancen für einen Kompromiss. Finanzminister Scholz habe langfristige Strukturhilfen für die betroffenen Regionen in Aussicht gestellt. Mehr dazu | |
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| | | Deutschland verspielt erneut den Sieg in letzter Sekunde. Gegen den Favoriten Frankreich führt die DHB-Auswahl bis kurz vor Schluss und muss dann doch den Ausgleich hinnehmen. Dennoch gibt es Grund für Zuversicht bei der Hauptrunde der Handball-WM. Von Joachim Mölter | |
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| | | | | | Verhandlung über Abschiebeverbot des mutmaßlichen Bin-Laden-Leibwächters Sami A. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen verhandelt noch einmal über die Abschiebung des mutmaßlichen islamistischen Gefährders. Vorangegangen war eine Zusicherung Tunesiens, dass der 42-Jährige nicht gefoltert wird. Gegen die Entscheidung kann noch Berufung beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden. | |
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| | | Tsipras stellt Vertrauensfrage im griechischen Parlament. Nach dem Rücktritt des Verteidigungsministers Panos Kammenos und dem Rückzug von dessen Partei aus der Koalition mit der Linkspartei Syriza stellt Premier Alexis Tsipras im Parlament die Vertrauensfrage. Die Abstimmung soll nach einer zweitägigen Parlamentsdebatte am späten Mittwochabend stattfinden. | |
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| | | Islamverband Ditib stellt neuen Vorstand und "Visionen" für künftige Arbeit vor. Die größte Islam-Dachorganisation in Deutschland ist wegen ihrer Nähe zur türkischen Regierung umstritten. Politiker in Bund und Ländern fordern eine Loslösung und ein Ende der politischen Einflussnahme aus dem Ausland. Der Verband hat jetzt einen Neustart angekündigt und will sein gerade gewähltes Spitzenpersonal vorstellen. | |
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| | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung |
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| Es geht wieder los Rebellen im höllischen Abstiegskampf, eine Achillessehne als Neuzugang und ein Tanzkurs mit Hasebe: Die 18 Bundesligisten und ihre Suche nach Faktoren, auf die sie sich in der Rückrunde verlassen können.
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| Bis ins Weiße Haus Bei der Scheidung von Jeff Bezos und seiner Frau MacKenzie geht es um Milliarden. In den Nebenrollen: Trump, Amazon und eine Schlacht zwischen Boulevardblatt und Tageszeitung. | | |
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| Wehr dich! Zurückschlagen oder zurückziehen? Viele Kinder leiden unter Mobbing-Attacken - geahndet wird vor allem die körperliche Gewalt. Zu Unrecht. | | |
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| | | | | | | | | | "Gehse inne Stadt, wat macht dich da satt?". Schenkt man Herbert Grönemeyer glauben, dann ist das ganz klar: "ne Currywurst". 800 Millionen heiße Würste mit Currysoße verdrücken die Deutschen im Jahr. Obwohl die historische Forschung noch keine gesicherte Antwort auf die Frage "Wer hat's erfunden?" bietet, prescht jetzt die Stadt Berlin vor. Vor 70 Jahren soll dort die allererste Currywurst des Landes zubereitet worden sein - dafür wird der Snack jetzt auf eine Münze geprägt. Warum alles ein Ende hat, nur der Streit um die Wurst noch nicht, erklärt Max Ferstl.
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