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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Philipp Saul.
Themenspezial Coronavirus
Johnson wegen Covid-19-Erkrankung ins Krankenhaus gebracht. Die Untersuchungen seien eine Vorsichtsmaßnahme, erklärt das Büro des britischen Premierministers. Johnson war Ende März positiv getestet worden und hatte sich in häusliche Quarantäne begeben. Er soll nach wie vor starke Krankheitssymptome wie Fieber und Husten haben. Zur Nachricht von Cathrin Kahlweit

Todeszahlen im Bundesstaat New York gehen erstmals zurück. Von Samstag auf Sonntag starben 594 Menschen infolge des Virus. In den 24 Stunden zuvor waren es 630. Zudem werden weniger Schwerkranke auf Intensivstationen eingewiesen und mehr Menschen nach überstandener Infektion aus den Krankenhäusern entlassen. Unklar ist, ob der Höhepunkt der Pandemie in dem Bundesstaat schon erreicht ist. Zur Meldung. Im New Yorker Zoo hat sich ein Tiger infiziert. Zur Nachricht

Der Preis für den Ausstieg. Wer Kontaktbeschränkungen lockert, opfert Menschenleben oder setzt sie zumindest einem hohen Risiko aus. Das sollte die Regierung offen sagen, kommentiert Constanze von Bullion (SZ Plus).

Außerdem wichtig:
Mehr als 100 000 Infizierte in Deutschland.
Wenn Virologen zwischen Expertise und Spekulation schwanken.
FC Liverpool vergrault seine Anhänger im Umgang mit der Krise.
Alles Wichtige zu Covid-19
Live-Autorengespräch zum Coronavirus: Wie sind die Statistiken zu interpretieren und welche Szenarien sind ablesbar? Diskutieren Sie mit den SZ-Datenjournalisten Christian Endt und Benedict Witzenberger von 14 Uhr an über die Zahlen zur Corona-Krise. Stellen Sie jetzt Ihre Frage.
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Was wichtig wird
Bundesregierung plant Beschlüsse zu medizinischer Schutzkleidung. Laut Vize-Kanzler Scholz werde es unter anderem um eine stärkere Produktion von Schutzmasken im Inland gehen. Zudem könnten weitere Kredithilfen für mittelständische Firmen aufgerufen werden. Hilfspakete und Ausgleichszahlungen von Bund und Ländern summieren sich inzwischen auf 1173 Milliarden Euro.
Österreichs Regierung verkündet Fahrplan für Zeit nach Ostern. Es wird erwartet, dass Bundeskanzler Kurz und weitere Mitglieder des Kabinetts erste Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen ab dem 14. April verkünden. Kurz hatte im Verlauf des Wochenendes mehreren Medien Interviews gegeben. Dabei machte er deutlich, dass vor allem der Handel schon bald auf Lockerungen hoffen kann. Derweil gibt es im Land eine Debatte um eine mögliche Pflicht zur Nutzung einer Corona-App.
Videokonferenzen der EU-Justiz- und Verteidigungsminister. Im Justizressort geht es etwa um die Lage in den Haftanstalten Europas. Die EU-Verteidigungsminister erörtern, was die Streitkräfte ihrer jeweiligen Länder tun können, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Zudem wollen die Minister eine Reihe von gemeinsamen Einsätzen im Ausland, wie etwa die Kontrolle des Waffenembargos gegen Libyen, besprechen.
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"Hallo, liebe Eltern"
In der Corona-Krise sollen Familien die Kinder beim Lernen unterstützen, doch gerade sozial schwache sind damit überfordert. Eine Mutter will das ändern.
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Stress im Schutzraum
Beatriz Colomina lehrt Architekturgeschichte in Princeton. Im Interview spricht sie über Bauen als Seuchen­bekämpfung, Häuslichkeit im Bunker und Familienbilder wie aus den Fünfzigern.
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Frühstücksflocke
Exponentielles Wachstum gegen das Virus. Manche Sachen, das sagt man ja oft so dahin, die lassen sich nur mit Humor ertragen. Selten hat man das so sehr gespürt wie in diesen durchseuchten Tagen, da Humor systemrelevant ist. Er unterhält und lenkt ab, tröstet und vertröstet. So ist es zum Beispiel mit den vielen witzigen Videos, die Menschen derzeit teilen und weiterverbreiten, heitere Momente der Menschlichkeit in der Ausnahmesituation. Folge 13 der SZ-Kolumne "Alles Gute" von Moritz Geier.
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