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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Philipp Saul. |
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Live-Autorengespräch zum Coronavirus: Wie sind die Statistiken zu interpretieren und welche Szenarien sind ablesbar? Diskutieren Sie mit den SZ-Datenjournalisten Christian Endt und Benedict Witzenberger von 14 Uhr an über die Zahlen zur Corona-Krise. Stellen Sie jetzt Ihre Frage. |  |
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 | Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Österreichs Regierung verkündet Fahrplan für Zeit nach Ostern. Es wird erwartet, dass Bundeskanzler Kurz und weitere Mitglieder des Kabinetts erste Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen ab dem 14. April verkünden. Kurz hatte im Verlauf des Wochenendes mehreren Medien Interviews gegeben. Dabei machte er deutlich, dass vor allem der Handel schon bald auf Lockerungen hoffen kann. Derweil gibt es im Land eine Debatte um eine mögliche Pflicht zur Nutzung einer Corona-App. |  |
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Videokonferenzen der EU-Justiz- und Verteidigungsminister. Im Justizressort geht es etwa um die Lage in den Haftanstalten Europas. Die EU-Verteidigungsminister erörtern, was die Streitkräfte ihrer jeweiligen Länder tun können, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Zudem wollen die Minister eine Reihe von gemeinsamen Einsätzen im Ausland, wie etwa die Kontrolle des Waffenembargos gegen Libyen, besprechen. |  |
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| "Hallo, liebe Eltern" In der Corona-Krise sollen Familien die Kinder beim Lernen unterstützen, doch gerade sozial schwache sind damit überfordert. Eine Mutter will das ändern. |  | |
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| Erst das Feuer, dann Corona Nach den Buschbränden muss Australien die Folgen der Pandemie meistern. Die Regierung zögerte lange, ehe sie Maßnahmen beschloss. Das könnte sich rächen. |  | |
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| Stress im Schutzraum Beatriz Colomina lehrt Architekturgeschichte in Princeton. Im Interview spricht sie über Bauen als Seuchenbekämpfung, Häuslichkeit im Bunker und Familienbilder wie aus den Fünfzigern. |  | |
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Exponentielles Wachstum gegen das Virus. Manche Sachen, das sagt man ja oft so dahin, die lassen sich nur mit Humor ertragen. Selten hat man das so sehr gespürt wie in diesen durchseuchten Tagen, da Humor systemrelevant ist. Er unterhält und lenkt ab, tröstet und vertröstet. So ist es zum Beispiel mit den vielen witzigen Videos, die Menschen derzeit teilen und weiterverbreiten, heitere Momente der Menschlichkeit in der Ausnahmesituation. Folge 13 der SZ-Kolumne "Alles Gute" von Moritz Geier. |  |
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