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| Söder war während des GBW-Verkaufs Finanzminister |
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz. |
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EXKLUSIV | Söder gerät wegen GBW-Verkauf in Bedrängnis. Eine Aussage aus dem Jahr 2012 zum Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft an einen privaten Investor wird für Bayerns Ministerpräsidenten zum Bumerang. Der damalige Finanzminister hatte öffentlich erklärt, dass der Freistaat die Wohnungen aufgrund eines Verbots durch die EU-Kommission nicht kaufen könne. Ein Vermerk in einem der SZ vorliegendem Papier deutet darauf hin, dass das so nicht stimmt.. | |
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NRW will Abschiebeverbot gegen Sami A. anfechten. Die Affäre um den ehemaligen Leibwächter von Osama bin Laden rückt die Entscheidungen mehrerer Behörden in ein schiefes Licht. Nun will das Land Nordrhein-Westfalen das Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vor dem Oberverwaltungsgericht anfechten. Die Details von Christian Wernicke | |
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Nach WM-Sieg: Ausschreitungen in mehreren französischen Städten. Auf den Champs-Élysées in Paris kommt es zu Plünderungen. In Lyon liefern sich 100 Jugendliche Auseinandersetzungen mit der Polizei. Auf Korsika geraten französische und kroatische Fans aneinander. Mehr dazu | |
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Gerettete Jungen erfuhren erst jetzt vom Tod des Tauchers. Um die aus einer Höhle in Thailand Geholten vor strapaziösen Traumata zu schützen, berichteten die Ärzte den Jungen erst jetzt von dem verunglückten Taucher. Der wird in seiner Heimat inzwischen als Held vereehrt. Zur Nachricht | |
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| Ein goldener Dreizack in Blau Dass sich Frankreich seit gestern Fußballweltmeister nennen darf, liegt vor allem an drei Spielern: Antoine Griezmann, Paul Pogba und Kylian Mbappé ergänzten die Defensivstrategie ihres Trainers entscheidend. | | |
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| Triumph der pfeilschnellen Fallensteller Dieses turbulente Finale wirkte wie ein Konzentrat des WM-Turniers: Eigentor, Videobeweis, wellenartiger Spielverlauf - und Frankreich kann doch mehr als nur Sicherheitsfußball. | | |
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| Zoff um die ewig unklare Handspielregel War es Absicht? Hat der Schiedsrichter die Franzosen begünstigt? Die Elfmeter-Szene mit Kroatiens Ivan Perišić im WM-Finale dürfte noch lange diskutiert werden. | | |
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US-Präsident Trump trifft Russlands Präsident Putin. In der EU gibt es Befürchtungen, dass die beiden sich bei ihrem ersten bilateralen Gipfeltreffen bei bestimmten Streitthemen zu Lasten der Europäer einigen könnten. Zuvor bezeichnete Trump die EU in einem Fernsehinterview als "Gegner". Zum Artikel | |
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Boris Johnson hält Abschiedsrede im Unterhaus. Der frühere britische Außenminister ist aus Frust über die angeblich zu weichen Brexit-Verhandlungen der Premierministerin Theresa May zurückgetreten. Die Abgeordneten debattieren außerdem über ein Gesetz, das die Handelsbeziehungen zur EU nach dem Austritt Großbritanniens regeln soll. | |
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EU-Spitzen treffen sich mit chinesischer Führung. Beim Besuch von Ratspräsident Tusk und Kommissionschef Juncker in Peking dürfte es vor allem um die Handelskonflikte der USA mit China und der EU gehen. Auch über das geplante Investitionsschutzabkommen werden die beiden mit Premier Li Keqiang sprechen. | |
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| | Wir empfehlen aus der Zeitung |
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| Wann sind wir endlich da? Reisen zum Urlaubsort sind meist mühsam. Nicht aber, wenn der Weg das Ziel ist. Vier Tipps für Unterwegs-Urlaub mit Kindern: zu Fuß, mit dem Fahrrad, im Boot und im Camper. | | |
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| "Schwächer als Deutschland war nur Tunesien" Stefan Reinartz, Ex-Profi und "Packing"-Erfinder, über Deutschlands Fehler, Frankreichs Stärken und die Ästhetik wertvoller Defensivarbeit. | | |
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| Wie geht es weiter, Demokratie? Um die "beste aller Staatsformen" steht es schlecht, lauten unisono die Analysen. Was folgt daraus? Und was kann gegen die Krisen womöglich helfen? Ein Überblick. | | |
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Wetten, dass? Trotz des frühen Ausscheidens der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM griffen die Deutschen bei Sportwetten tief in die Tasche: Mindestens 700 Millionen Euro verwetteten deutsche Kunden bis zum WM-Finale. Die Anbieter setzen derweil gegen das Finanzamt - und zahlen in Steuerparadiesen wie Malta oder Gibraltar Steuern im einstelligen Prozentbereich. Von Jan Wilmroth | |
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