WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| Auf Streamingdiensten finden Nutzer unzählige mit Künstlicher Intelligenz erstellte Songs. Geld spielen sie wohl kaum ein. Noch – denn manche kommen schon auf erstaunliche Zahlen. Was tun? |
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Mehr als eine Milliarde Pfund hat das britische Krongut erlöst – vor allem mit Lizenzen für neue Windparkflächen im Meer. Nächstes Jahr sollen die Einnahmen aber sinken. |
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Das Versprechen, die privaten Wachstumskräfte zu stärken, hält die Kanzlerpartei nicht ein. Den Wohlstandsmotor der Sozialen Marktwirtschaft kriegt sie so nicht zum Laufen. |
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Das Schlussplädoyer von der Künstlichen Intelligenz? So weit ist es noch nicht. Aber schon heute ist das Potential für den Einsatz sogenannter KI-Agenten in der Juristerei riesig. Kanzleien und Rechtsabteilungen bereiten sich vor. |
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Fünf Milliarden für die Mütterrente, aber nicht für die Senkung der Stromsteuer: Die Prioritätensetzung der Koalition stößt auf scharfe Kritik. Es gibt wenig Verständnis für „immer mehr Steuergeld für Staatskonsum und Rentenerhöhungen“. |
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Wird es draußen heißer, wird das Kühlen von Räumen wichtiger. Zuletzt gab es wieder Rekordverkäufe von mobilen Klimageräten und Ventilatoren. Doch langfristig bieten sich andere Möglichkeiten. |
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Bernd Freytag und Thiemo Heeg |
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Donald Trumps große Steuerreform trifft nicht nur Millionen Amerikaner. „The One Big Beautiful Bill“ hat auch Folgen für den globalen Handel und die Finanzmärkte. Das sind die wichtigsten Punkte. |
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Das Land, in dem Nike und Adidas ihre Schuhe nähen lassen, muss künftig 20 Prozent Zoll auf seine Exporte in die USA zahlen. Das ist weniger als zuvor angedroht. Doch der Deal hat Tücken. |
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Nach neun Monaten Vakanz findet die ING Deutschland eine neue Chefin für ihr wichtigstes Geschäft. Burcu Civelek Yüce kommt zunächst als Generalbevollmächtigte, soll aber bald in den Vorstand aufrücken. Was zeichnet sie aus? |
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Notenbanken versorgen die Wirtschaft mit Bargeld. Der Betrieb von Geldautomaten gehört laut Bundesbank nicht dazu. In Österreich sieht man das ganz anders. |
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Marcus Chromik ordnet die aktuellen Krisen in einen größeren Zusammenhang ein: Der neue Risikovorstand der Deutsche Bank spricht darüber, wie er seinen Sohn und Deutschlands größtes Kreditinstitut darauf vorbereitet. |
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Fonds und andere Nichtbanken im Finanzsektor haben in Europa enorm an Größe gewonnen. Sie investieren viel in den USA. Kann das gefährlich werden? |
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