Der Morgenüberblick am Mittwoch, 25. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 25. September
von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Bei einem israelischen Angriff wurde der Raketenchef der Hisbollah getötet, die Grenzkontrollen sind laut Polizeigewerkschaft nicht zielführend, und US-Präsident Joe Biden kommt im Oktober nach Deutschland. 

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Die Lage in Nahost 

© Ronen Zvulun/ Reuters

Der Kampf gegen die Hisbollah ist für Israels Führung zum Hauptkonflikt geworden, schreibt ZEIT-Korrespondent Jan Ross. Er erklärt, welchen Plan Premier Benjamin Netanjahu verfolgt und ob jetzt der befürchtete große Krieg droht. 

Russland kann laut Wolodymyr Selenskyj nur zum Frieden gezwungen werden. In einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat äußerte sich der ukrainische Präsident skeptisch zu möglichen Verhandlungen mit Wladimir Putin. 

Die eingeführten Grenzkontrollen sind laut der Polizeigewerkschaft GdP wenig wirksam. Es seien kaum unerlaubte Einreisen festgestellt worden, Kontrollstellen würden umfahren. 

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Aktuelle Umfragen zur US-Wahl 

Bemerkenswert 

Es lohnt sich, diese Texte zu lesen. 

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© Anna Tiessen für ZEIT ONLINE

Sie stammen aus Syrien, Palästina, Ungarn: Am Tag nach dem Erfolg der AfD zelebrieren elf Menschen ihre Einbürgerung in Brandenburg. Freuen sie sich denn noch? Und was denken sie über ihre neue Nation? 

Woran erkenn ich, ob meine Therapie wirkt? Nur etwa ein Drittel der Patienten erlebt in der Psychotherapie eine deutliche Verbesserung. Studien zeigen, worauf es ankommt. 

Es sind nicht viele, aber es gibt sie: Immer mehr Chinesen reisen in die Balkanstaaten – in der Hoffnung, in die EU zu gelangen. Der Guardian berichtet über die neue Route nach Europa für verzweifelte chinesische Migranten. 

Zu haarig, zu mager, zu dick: Von Kindheit an hören Frauen Kommentare über ihren Körper. Meine Kolleginnen haben 70 Sätze gesammelt, die ihr Körperbild geprägt haben

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie hart die jüngsten Angriffe aus Israel die Hisbollah getroffen haben. Und: Warum Westdeutschland den Osten nicht abschreiben sollte – sondern von ihm lernen. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin steigt mit den kühleren Temperaturen der Teeverbrauch. 

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr