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+ Große Hitze in Berlin + Neue Blitzer im Tiergartentunnel + Identitäre in Brandenburgs AfD-Fraktion +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 26.06.2019 | Sonnenschein, keine Wolken, Temperaturen bis 38°C.  
  + Große Hitze in Berlin + Neue Blitzer im Tiergartentunnel + Identitäre in Brandenburgs AfD-Fraktion +  
Lorenz Maroldt
von Lorenz Maroldt
  Guten Morgen,

und herzlich willkommen bei der kostenlosen Checkpoint-Kurzstrecke.

In Berlin brennt der Baum“, meldet die „B.Z.“ – wir haben gleich mal nachgezählt: Es ist mehr als einer, in Berlin (Grunewald) und um Berlin herum (u.a. Lieberoreser Heide) sind’s ein, zwei, drei ganz viele. Gezählt werden heute auch die Ausschläge auf dem Thermometer: 40 Grad wird es in Berlin wohl nicht, aber sicher heiß genug für eine Abkühlung – im Tagesspiegel servieren wir Ihnen heute deshalb gleich mal einen schönen großen Eiswürfel auf der ersten Seite (hier zu sehen).
 
     
 
 
 
 
 
 
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Die zweite Ausgabe von „BERLIN LIEBEN“ schaut etwas genauer auf den Nahverkehr. Im historischen Teil dreht es sich um das zweite Vierteljahrhundert der BVG, die Jahre von 1955 bis 1979. Die Zeit der Teilung und des Mauerbaus. Herz der Ausgabe sind zehn liebevoll recherchierte Porträts von BVG-Linien, die zu kleinen Stadterkundungen inspirieren: mit dem N8er durch Kreuzkölln oder mit der Tram 63 nach Mahlsdorf. Es gibt viel zu entdecken! Hier bestellen
 
 
 
 
  Berlin, aber Sommerloch: So wie in Schottland das Seeungeheuer Nessi, tauchte in Berlin Gesine Schwan gelegentlich auf – mal, wenn eine Bundespräsidentin zu wählen war, dann nochmal zum gleichen Anlass (bisher wurde es immer ein Präsident). Und jetzt ist sie wieder da: Sie könne sich vorstellen, SPD-Parteivorsitzende zu werden, sofern sie gefragt würde (Q: Deutschlandfunk) – und zwar im Team mit Juso-Chef Kevin Kühnert. Der war allerdings, als er das hörte, ganz schnell abgetaucht.  
     
 
 
 
 
 
 
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  https://www.deutscheoperberlin.de/de_DE/calendar/adriana-lecouvreur-konzertant.15788291  
 
 
 
  Im Checkpoint für Abonnenten haben wir heute außerdem folgende Themen: Wie hoch die Leistungsprämien für die Polizei sind – und wer sie bekommt / Wie lange die „Deutsche Wohnen“ braucht, um einen Aufzug zu reparieren / Welchen Slogan die SPD von den Grünen kopiert hat / Naomi Fearn zeichnet in den „Berliner Schnuppen“ unseren Ausflug zum BER nach – und kommt zu einem überraschenden Schluss / Die Ergebnisse unserer großen Umfrage – und was sich beim Checkpoint ändert.

Und dazu unsere beliebten Sommerserien, heute:

In Berlin um die Welt: Tschechien
Sommerspaß: Wannsee (Badestelle Löwe)
Sommersport: Hockern
Jottwede (Janz weit draußen): Karls Erlebnishof

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Heute exklusiv für Checkpoint-Abonnenten:
 
 


Wo die Polizei neue Schwarzlichtblitzer aufstellt – und bis zu welcher Geschwindigkeit die messen sollen. Mehr lesen
 
Wie die SPD versucht, sich was von den Grünen abzugucken.
  Mehr lesen
 
Keine Lust auf überfüllte Seen und Freibäder? Wo Sie die Hitze trotzdem gut überstehen und Blick auf kühles Wasser haben. Mehr lesen
... und diese Woche verlosen wir unter allen Probeabonnenten 25x2 Tickets für das Freiluftkino der Yorck-Kinogruppe
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Telegramm
 
 
Vor 20 Jahren beschloss der Bundestag das Holcaust-Mahnmal – ein Blick zurück auf die Debatte (hier das Original-Protokoll, und hier ein Rückblick von Bernhard Schulz) offenbart viel Skepsis gegenüber dem Entwurf von Peter Eisenman. Heute ist es aus der Mitte Berlins nicht mehr wegzudenken – und nur noch eine Partei hat ein Problem damit.
 
     
 
 
 
Im Februar berichtete Alexander Fröhlich im Tagesspiegel darüber, dass die AfD-Fraktion Brandenburg einen dritten Aktivisten aus dem Umfeld der „Identitären Bewegung“ (IB) beschäftigt – im Widerspruch zum eigenen Unvereinbarkeitsbeschluss.
Jetzt hat der Mann auch offiziell die Aufnahmeprüfung bestanden: Im Verfassungsschutzbericht wird er auf Seite 100 unter der Rubrik „rechtsextremistische Musikszene“ namentlich als „Bartender IB“ geführt – die IB selbst freut sich darüber, dass Paul (so heißt er) Aktivistentreffen „mit Stimme und Gitarre schwungvoll unterstützt“. Als Mitarbeiter der AfD-Fraktion besuchte Paul gerade auch die Vorstellung des V-Berichts, in dem er selbst zu finden ist – und fotografierte als Beobachteter seine Beobachter. Thomas Heise von „Spiegel TV“ hat ein Foto der kuriosen Szene gemacht – hier ist es.
 
     
 
 
 
SPD-Fraktionschef Raed Saleh aus Berlin-Fernwest (Spandau) will eine „Härtefallregelung“ bei Parkgebühren für Nachtschichtarbeiter (Q: dpa), und SPD-MdA Sven Kohlmeier aus Berlin-Fernost (Marzahn-Hellersdorf) assistiert via Twitter: „Menschen aus den Außenbezirken dürfen nicht zur Melkkuh der Verkehrsverwaltung werden – besserer ÖPNV in den Außenbezirken würde auch helfen.“   

Das Copyright für den Autofahrer-Vergleich „Melkkuh“ hält übrigens seit 1973 der ADAC.
 
     
 
 
 
In der Rubrik „Amt, aber glücklich“ heute eine Hymne auf die Bürgerämter in Lichtenberg: Checkpoint-Abonnent Christopher Hoth erlebte einen Reisepass-Kurztripp durch den Bezirk - inklusive amtlicher Meldung über sein zwischenzeitliches Ableben, das mit einer „Lebensbescheinigung“ (Gebühr: 10 Euro) rückgängig gemacht wurde. „Ausnahmslos alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, zuvorkommend und wirklich hilfsbereit. Ich danke Frau Langenegger und ihrem Kollegen vom mobilen Bürgeramt, Frau Möller vom Bürgeramt 2, Frau Ballhause und den Empfangsdamen vom Bürgeramt 2 sowie Frau Peile und dem Team vom Empfang am Bürgeramt 4 ganz herzlich!“ Wer bietet mehr?
 
     
 
 
 
Wir bleiben noch kurz in Lichtenberg: Dort läuft die schöne Rathausuhr exakt 91 Minuten der Zeit hinterher, im Bezirk sprechen sie bereits von der „Lichtenberger Normalzeit (LiNoZ)“. Bitte bei Verabredungen mit Einwohnern berücksichtigen (die BVG hat sich schon angepasst).
 
     
 
 
 
Aufzug I: Im vergangenen Herbst wurde in den S-Bahnhof Köpenick ein neuer Aufzug eingebaut - der seitdem immer wieder wochenlang ausfällt. Das nervt die Fahrgäste, aber auch die Bahn: „Wir sind da in Gottes Hand“, sagt ein Sprecher – gemeint ist die Wartungsfirma, die offenbar über einen Kalender mit überproportional vielen siebten Tagen verfügt. Zuletzt hatte die Hand Gottes den 14. Juni als Reparaturtermin auf einen Zettel geschrieben - repariert wurde dann am 19. Juni (beobachtet von CP-Leserin Gabriele Prchala). Doch gerade erreicht uns folgende Mail von Antja Stantien: „Hallo Checkpoint-Team, es ist so weit: Heute früh klebte an der Tür wieder das Schild „defekt“. Es kommentiert Martin Luther King: „Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.“
 
     
 
 
 
Aufzug II: Seit 22 Tagen kann eine Mieterin in der Großbeerenstraße ihre Wohnung nicht alleine verlassen, weil der Aufzug kaputt ist – im Rollstuhl kommt sie die Treppen aus dem 3. Stock nicht runter. Vermieter ist die „Deutsche Wohnen“, Pressesprecher Marko Rosteck sagt: „Dass es so lange dauert, ist leider die Regel“ – die beauftragte Firma müsse ein Ersatzteil bestellen, das könne mitunter Wochen dauern. Das Unternehmen hat eine Mietminderung und die Übernahme von Transportkosten angeboten. Gestern dann sollte endlich der Mechaniker kommen – er kam nicht. Heute soll er wieder kommen… wir bleiben dran! Übrigens: Die Wohnung ist als „barrierefrei“ ausgewiesen.
 
     
 
 
 
Kleiner Hinweis: Der Großeinsatz der Feuerwehr am Berliner Dom heute Vormittag ist eine Übung. Die Pressestelle teilt den Fotografen mit:
Da die Wasserabgabe drei Mal mit verschiedenen Leitern durchgeführt wird und jeweils nur 1 Minute dauert, möchte ich mit Ihnen gemeinsam gute Positionen festlegen.“ Wir werden sehen, ob das funktioniert.
 
     
 
 
 
Zu den Korrekturen (zurzeit hitzebedingt zwangsläufig):

1) Beginnen wir mit Zahlen: Beim Geburtstag von Marie-Elisabeth Lüders haben wir gestern eine 1 vergessen, leider die ganz vorne – auf den Merkzettel kommt: Nach 41-jährigen Politikerinnen werden auch in Berlin keine Straßen und Häuser benannt.

2)  Und weiter mit Erdkunde: Norderney fängt zwar mit „N“ wie „Nordfriesland“ an, ist aber eine ostfriesische Insel (Team Checkpoint bewirbt sich trotzdem auf die „Inselblogger“-Stelle). Es kommentiert Otto Waalkes: „Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: ‚Lächle und sei froh, es könnte noch schlimmer kommen.‘ Und ich lachte und war froh - denn es kam schlimmer.“
 
     
 
 
     
 
BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 5 8 0
 
 
 
 
     
 
 
 
Zitat
 
 
 
 
 
Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger.“

Sagt Volker Schlöndorff – gestern wurde der Regisseur von Bundespräsident Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
 
 
 
 
 
 
     
 
Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@Pokerbeats

„Stop in Berlin Spandau. Durchsage: „Wir brauchen noch etwa 10 Minuten länger. Es sind betrunkene Personen im Gleis. Ja, um kurz nach 15:00 Uhr. Es ist halt Berlin.““
 
 
 
 
 
 
 
 
     
 
Berlin heute
 
     
 
Wofür heute 400 Menschen demonstrieren, welche Straßen gesperrt sind und auf welchen weniger Spuren zur Verfügung stehen, erfahren Sie als Checkpoint-Abonnent.
 
     
 
 
     
 
Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Wenn’s sehr heiß war, hat sich Friedrich Nietzsche seine Freunde als Omeletten vorgestellt. So schrieb er es zumindest mal im Sommer 1887 in einem Brief. Manche brauchen aber mehr als lustige Gedankenspiele, um gut durch einen Tag zu kommen, an dem es an die 40 Grad heiß werden soll. Da hilft eigentlich nur Essen, das man auch trinken kann. Für alles, was man kauen muss, ist Zeit, wenn sich der Sommer wieder eingekriegt hat. Also: Ein Kastanieneis im Eiscafé Kibo im Wedding schlabbern. Oder die Erwachsenen-Version. Campari-Grapefruit zum Beispiel, Sorbetto war auch noch in jedem Italien-Urlaub gut, warum also nicht nach Feierabend. Wer doch mehr im Magen braucht, bestellt eine Waffel mit Eis und Früchten. Transvaalstraße 13, Mo-Fr 9-22 Uhr, Sa-So 10-22 Uhr, U-Bhf Rehberge. PS: Wie heiß es bei Nietzsches Omeletten-Statement war, ist übrigens nicht überliefert.
 
 
     
 
 
 
Wie man kreativ Alkohol schenkt, seine Wohnung grüner macht und auf welcher Spreeinsel sich mit den Füßen im Wasser guter Musik lauschen lässt, erfahren Checkpoint-Abonnenten heute im Stadtleben (hier geht's zur kostenlosen Anmeldung). Außerdem gibt’s Karten zu gewinnen.
 
     
 
 
 
Mit diesem Stadtleben wünscht Ihnen Melanie Berger einen wunderbaren Mittwoch!
 
     
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Personalien – Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat Ex-Kultursenator Christoph Stölzl zur Vertrauensperson und Interims-Chef des Jüdischen Museums ernannt / Kathrin Schönegg ist neue Kuratorin der Galerie C/O Berlin – sie folgt auf Ann-Christin Bertrand.
 
 
Geburtstag – Silvia Frömbgen (49), „Heute mal weg, sonst immer da, danke!“ / Leander Haußmann (60), Film- und Theaterregisseur / Matthias Heinrich (65), Weihbischof in Berlin / Gottfried Honnefelder (73), Verleger / Markus Klaer (51), ehem. für die CDU im AGH / Jo Klasen (58), „Alles Liebe zum Geburtstag von md“ / Christa Krömer / Nadine Krüger (42), Fernsehmoderatorin / Sigrid Löffler (77), Journalistin / Sarah Mühlhause (37), Schauspielerin / Andrea Riedel, „All das, was du dir wünschst, das wünsche ich dir auch!“ / Jan Schütte (62), Regisseur / Scarlett Steller, „Zwar aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn! Alles Gute! Von Petra A.“
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
 
Gestorben Erika Bruhns, * 5. Mai 1931 / Brigitte Herhold, * 4. Januar 1944 / Eva Marszalkowicz, * 20. Februar 1939
 
 
Stolperstein Stanislaus Graf von Nayhauß-Cormons (Jhg 1875) kämpfte bereits in den letzten Jahren der Weimarer Republik gegen die Nationalsozialisten. Er druckte Broschüren und warnte dann auch gleich nach Hitlers Machtübernahme vor dem, was kommen sollte. Am 7. März 1933 stürmten acht bewaffnete SA-Männer sein Haus in der Stierstraße 4 in Schöneberg. Nayhauss-Cormons war allerdings auf einer Vortragsreise. Am 26. Juni 1933 wurde er in Breslau verhaftet. Im Juli fand man seine Leiche in einem See nahe Falkenberg – Hände und Füße gefesselt, entstellt durch schwere Misshandlungen.
 
 
 
 
 
 
     
 
Artikel­empfehlung
 
 
 
 
 
„So einen Einsatz hatten wir noch nie“, sagt ein Mann von der Feuerwehr. „Will man auch nie wieder erleben.“ Nach dem Zusammenstoß und Absturz zweier Eurofighter in Mecklenburg-Vorpommern geht die Suche nach Trümmerteilen weiter, während die Kritik an der Bundeswehr wächst. Lesen Sie die Reportage von Felix Hackenbruch und Michael Schmidt  heute auf Seite 3 im Tagesspiegel und im E-Paper.
 
     
     
 
 
Encore
 
 
So, zum Schluss heute noch unsere schöne BER-Spotify-Playlist die wir mit ihrer Hilfe zusammengestellt haben (hier der Link), auf dem Weg zu unserer Checkpoint- Besichtigungstour haben wir sie rauf unter runter gehört (und viel Spaß dabeigehabt) – hier die Top 12:
1) Sag mir quando, sag mir wann (Dieter Thomas Kuhn)
2) The Final Countdown (Europe)
3) Never Ending Story (Limahl)
4) Flieger, grüß mir die Sonne (Extrabreit)
5) Was hat dich bloß so ruiniert (Die Sterne)
6) Hakuna Matata (Straube, Richter, Basedow, Jung)
7) Fumando Espero (Sara Montiel)
8) Worauf willst du warten (Roger Stein)
9) We Can’t Fly (Aeroplane)
10) Bruttoszialprodukt (Geier Sturzflug)
11) Über den Wolken (Reinhard May)
12) Don’t Worry, Be Happy (Bobby McFerrin)
 
     
 
 
 
 
 
 
Kommen Sie kühl durch den Tag!
 
 
Unterschrift Lorenz Maroldt
 
 
Ihr Lorenz Maroldt
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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